Sport ist Mord – dieses Sprichwort existiert nicht ohne Grund. Auch wenn nicht jede Sportart lebensgefährlich ist, sind Sportverletzungen dennoch häufig ein Thema. In diesem Artikel stellen wir die wildesten Sportarten vor, die zwar jede Menge Spaß machen, aber auch ein gewisses Verletzungspotenzial bergen.

 

Sicherheit geht vor
Auch wenn Sport Spaß macht, ist es auf jeden Fall sicherer, zu Hause zu bleiben. Zahlreiche Fans nutzen diese Möglichkeit und treiben nicht selbst Sport, sondern wetten lieber. Millionen von Deutschen analysieren die Spiele der verschiedensten Sportarten, um in Online-Casinos ein Nebeneinkommen zu erzielen. Wer lieber zockt, anstatt selbst Sport zu machen, findet auf Seiten wie sportwettenvergleich.net eine große Auswahl an Angeboten. Auf diese Weise hat man etwas vom Sport, ohne sich einem Verletzungsrisiko auszusetzen.

Die 4 wildesten Sportarten
Manche Sportarten sind wilder als andere. Während sehr aktive Sportarten als spaßiger gelten, sind es meist auch diese, die ein höheres Verletzungsrisiko mit sich bringen. Sportverletzungen sollten in jedem Fall von einem entsprechenden Arzt behandelt werden.

1. Fußball
Mit rund 47.000 Unfällen im Jahr ist Fußball der wohl wildeste Sport. Spieler geben alles – ohne Rücksicht auf Verluste, wie es scheint. In vielen Ländern ist Fußball zudem der führende Sport und ist daher besonders beliebt. Dabei wird die Sportart nicht nur professionell betrieben, sondern auch viele Privatleute verbringen ihre Freizeit gerne mit Fußballspielen.

Die häufigsten Sportverletzungen beim Fußball sind Muskelverletzungen sowie Bänder- und Sehnenverletzungen. Wohl jeder kennt mindestens einen Fußballer, der schon einmal aufgrund eines Muskelfaserrisses oder eines Bänderrisses nicht mehr spielen konnte.

2. Skifahren und Skilauf
Insbesondere Länder, in denen alpine Sportarten hoch im Kurs stehen, gelten Skifahren und Skilaufen als eine der wildesten Sportarten. Nicht ohne Grund gibt es im Winter in den Krankenhäusern viel zu tun. In Deutschland und Österreich verletzen sich nicht nur Einheimische, sondern auch viele Urlauber, die zum Skifahren in die Skiregionen reisen. In Österreich sind es allein rund 24.000 Unfälle im Jahr. Im Vergleich dazu passieren beim Snowboarding nur um die 5.000 Unfälle.

Die Sportverletzungen sind vielfältig: Von verletzten Knien, Schultern über Gehirnerschütterungen und andere Kopfverletzungen bis hin zu Prellungen und Brüchen in den Bereichen der Ober- und Unterschenkel und der Hüfte ist alles dabei. Trotzdem ist Skifahren nach wie vor sehr beliebt – da nehmen viele diese Verletzungen in Kauf.

3. Radfahren
Fahrradfahren kann sehr gemütlich und entspannend sein. Dann passieren auch weniger Unfälle. Doch wer aufs Ganze geht und Fahrradtouren macht oder Rennen fährt, muss schon eher mit Sportverletzungen rechnen.

Gängige Verletzungen beim Biken sind das Karpaltunnelsyndrom, Entzündungen der Patellasehne oder der Achillessehne und Verletzungen in den Bereichen der Handgelenke, Schultern und des Schlüsselbeins. Daher sollte man bei der nächsten Fahrradtour besser aufpassen und nicht riskieren, sich etwas zu brechen.

4. Rollsport
Der Rollsport, zu dem das Rollschuhfahren und Inlineskating zählen, führt ebenso häufig zu Verletzungen. Hier muss man sich nicht einmal wissentlich in eine Gefahr begeben, da bereits ein Fehler in der Technik zu Sportverletzungen führen kann. Rollsport will also gelernt sein. Außerdem empfiehlt es sich, Knie- und Handgelenksschoner sowie einen Helm zu tragen.

Zu den Sportverletzungen, die durch Rollsport häufig passieren, zählen Verletzungen an den Hand- und Fußgelenken sowie an den Armen und Beinen. Vor allem Speichenbrüche am Handgelenk sind keine Seltenheit. Landet man bei einem Sturz besonders ungünstig, kann auch eine Gehirnerschütterung die Folge sein.

Fazit

Je wilder der Sport, desto größer ist das Risiko auf eine Sportverletzung. Keinen Sport zu treiben, ist jedoch auch keine Lösung. Daher sollte man gut auf sich Acht geben und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Grundsätzlich sollte man immer auf die Technik achten und gegebenenfalls Schutzbekleidung tragen – zum Beispiel beim Skifahren oder Inlineskating.