Viele kennen das Phänomen: Gegengleich zur steigenden Temperaturanzeige des Thermometers sinkt im Sommer die Motivation, sich zu bewegen. Damit dir das nicht passiert, haben wir 4 Tipps, um dieses Sommer-Trainingsloch zu vermeiden.


4. Klimatisierte Räume nutzen
Wenn dir selbst das Gemütlich-in-der-Sonne-Braten zu anstrengend ist, dann findest du deine Trainingsmotivation vielleicht darin, dich auf den Weg in die gekühlten Räume deines nächstgelegenen Fitnessstudios zu machen. Denn was ist motivierender, als wenn die unerträgliche Hitze schlagartig der angenehmen Kühle der Klimaanlage weicht? Zudem weist schon Punkt 2 auf die Sinnhaftigkeit hin, warme Temperaturen während eines intensiven Trainings zu vermeiden.

1. Training auf den Morgen verschieben
Wenn du dir die Temperaturschwankungen eines typischen Sommertages ansiehst, erscheint es nur logisch, dass du dein Outdoor-Training für den Morgen oder die späten Abendstunden einplanst. Wobei Early Birds diesbezüglich eindeutig im Vorteil sind: In der Früh zeugt die Luft meist noch von einer gewissen Frische und auch die Ozonbelastung ist geringer. Zudem sorgt Sport am Morgen für den ultimativen Energiekick, was abends vor der Schlafenszeit eher von Nachteil ist.

2. Sanftes Training
Gerade an heißen Sommertagen ist es nicht unbedingt sinnvoll, sich bei einem intensiven Kraft-Ausdauer-Zirkel komplett zu verausgaben. Expert:innen empfehlen, darauf zu achten, dass der Trainingspuls um 5 bis 10 Prozent geringer ist als üblicherweise, da die Herzfrequenz bei Hitze um bis zu 20 Schläge pro Minute zunehmen kann. Alternativ kannst du den Fokus auch auf sanfteres Training legen, wie Dehn- und Mobilisationsübungen oder eine ruhigere Yogaeinheit.

3. Wasser als Teil des Trainings
Insbesondere im Sommer bietet es sich an, dass das Wasser nicht nur hinsichtlich des Flüssigkeitsbedarfs Teil des Trainings ist, sondern zusätzlich als Ort des Trainings in den Mittelpunkt rückt. Denn das erfrischende Nass hat so viel mehr zu bieten, als im Sportbecken Bahnen zu schwimmen. Wie wäre es stattdessen mit Wassergymnastik? Oder wenn du lieber am als im Wasser unterwegs bist, kannst du dich ja mal im Kajak- oder SUP-Fahren versuchen. Zudem bieten breitere SUPs die Möglichkeit, eine Übungseinheit darauf zu praktizieren.

4. Klimatisierte Räume nutzen
Wenn dir selbst das Gemütlich-in-der-Sonne-Braten zu anstrengend ist, dann findest du deine Trainingsmotivation vielleicht darin, dich auf den Weg in die gekühlten Räume deines nächstgelegenen Fitnessstudios zu machen. Denn was ist motivierender, als wenn die unerträgliche Hitze schlagartig der angenehmen Kühle der Klimaanlage weicht? Zudem weist schon Punkt 2 auf die Sinnhaftigkeit hin, warme Temperaturen während eines intensiven Trainings zu vermeiden.

1. Training auf den Morgen verschieben
Wenn du dir die Temperaturschwankungen eines typischen Sommertages ansiehst, erscheint es nur logisch, dass du dein Outdoor-Training für den Morgen oder die späten Abendstunden einplanst. Wobei Early Birds diesbezüglich eindeutig im Vorteil sind: In der Früh zeugt die Luft meist noch von einer gewissen Frische und auch die Ozonbelastung ist geringer. Zudem sorgt Sport am Morgen für den ultimativen Energiekick, was abends vor der Schlafenszeit eher von Nachteil ist.