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Yoga im Studio – das ist für viele nichts Neues mehr. Aber Yoga im Freien? Das hast du vielleicht noch nicht probiert. Outdoor-Yoga bringt so einige Vorteile mit sich. Welche das sind, haben wir hier zusammengefasst. Damit auch du bald draußen deine Matte ausrollst …


1. Eins sein mit der Natur
Wer Yoga im Freien betreibt, kann sich intensiver mit der Natur verbinden und außerdem seine Sinne schärfen. Du spürst die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, nimmst kleine Unebenheiten unter deinen Füßen wahr und lauscht dem Vogelgezwitscher. Außerdem schenkt dir Mutter Natur noch eine Extraportion an frischer Luft, die dich dazu anregt, tiefer zu atmen. Der zusätzliche Sauerstoff verfehlt auch nicht seine Wirkung – er unterstützt unser Gehirn nämlich dabei, klarere Gedanken zu fassen. Draußen wächst die Achtsamkeit für die Welt um dich herum und du kannst dich voll und ganz auf die Natur einlassen.

2. In Balance kommen
Waldboden und Wiese sind selten eine ebene Fläche. Und das ist auch gut so! Denn unebene Böden fördern das Gleichgewicht. Deine Füße und dein ganzer Körper müssen bei Yoga-Übungen im Freien mehr arbeiten, um in Balance zu kommen und diese auch halten zu können. Anfangs ist vielleicht etwas Geduld gefragt – aber je öfter du Outdoor-Yoga praktizierst, desto stärker wird dein Gleichgewichtssinn. Und schon klar: Wer seine Asanas auf dem Balkon macht, wird vermutlich nicht mit einem unebenen Untergrund zu kämpfen haben – für ein intensiveres Balancetraining lohnt sich aber ein Abstecher zum Park um die Ecke oder in den Wald hinter dem Haus.

3. Vitamin-D-Power
Viele von uns haben in der dunklen Jahreszeit zu wenig Sonne abbekommen. Jetzt im Frühling und Sommer kannst du mit Outdoor-Yoga auf natürlich Weise ordentlich Vitamin D tanken. Einfach rausgehen, Matte ausrollen, Sonne genießen! Das Vitamin D, das hauptsächlich mithilfe des Sonnenlichts in der Haut gebildet wird, tut deinem Körper unheimlich gut: Es hebt die Stimmung, wirkt auf das Immunsystem und verhilft dir zu gesunden Muskeln und starken Knochen.

4. Mehr Bewegungsfreiheit
Yoga im Freien verschafft dir mehr Raum – mehr Raum, um dich zu bewegen und zu dir selbst zu finden. Schluss mit kleinen Kämmerchen, in denen du bei deinen Posen Sorge haben musst, einem anderen Yogakurs-Teilnehmer ins Gehege zu kommen. Draußen kann man seinen Körper so bewegen, wie man es möchte und sich bei „Krieger“, „Kobra“ und Co. gaaanz weit strecken. Also schnapp dir deine Matte und ab an die frische Luft!

5. Gut für die Seele
Dass die Natur Balsam für unsere Seele ist, dürfte nichts Neues sein. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Studien, die zeigen, dass durch Bewegung in der freien Natur die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert wird. Ergo: Auch mit Yoga im Freien steigerst du dein seelisches Wohlbefinden, denn hierbei werden Bewegung und Natur zu einem unbezahlbaren Wohlfühl-Mix kombiniert. Du fühlst dich sorgloser und freier –  für Stress ist da kein Platz mehr!

OUTDOOR-YOGA IN BEZAUBERNDER UMGEBUNG ...

Für alle, die Outdoor-Yoga in bezaubernder Umgebung erleben & dabei auch noch ihre Urlaubssehnsucht stillen möchten, haben wir eine Empfehlung: Gönnt euch einen Aufenthalt im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia. Dort gibt es ein tolles Sommer-Wochenprogramm, an dem jeder Hotelgast teilnehmen kann. Yoga ist auch mit von der Partie, und das wird (sofern das Wetter es zulässt) immer im Freien praktiziert – einmal zum Sonnenaufgang am Berg, zweimal im Garten mit Panorama-Bergblick & einmal gibt’s auch eine Meditationseinheit im nahegelegenen Wald. Perfekt, um Stress abzubauen und Outdoor-Yoga-Luft zu schnuppern.

By the way: Das Wochenprogramm umfasst noch mehr Sportangebote wie z. B. Bike- und Wandertouren oder Stand Up Paddling. Einfach mal vorbeischauen im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia …