Österreichs Seilbahnen zählen zur Weltspitze. Dafür gibt es vor allem drei Gründe: moderne Infrastruktur, ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis und die österreichische Gastfreundschaft. Die Investitionsbereitschaft der heimischen Unternehmen ist Voraussetzung dafür, dass Kunden von den modernen und sicheren Anlagen profitieren. Neben den Seilbahnen und Liften, den sichtbaren Elementen dieser Erfolgsstory, sorgen unsere UnternehmerInnen auch in anderen Bereichen für perfekte Dienstleistungen am Puls der Zeit.
5 steile Fakten über Seilbahnen / Bild: iStock / wojciech_gajda
1. SKIFAHREN IST LÄNGST NICHT "OUT"
Die konstant hohen Ersteintrittszahlen in allen Skigebieten von insgesamt über 50 Millionen jährlich zeigen, dass der Wintersport in Österreich nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt hat. Der Blick auf unsere Pisten zeigt aber auch: Der Skisport ist unverändert jung und „in". Im Durchschnitt sind die Wintersportler/-innen in Österreich 39 Jahre alt. Es gibt also nach wie vor einen starken jugendlichen Anteil, den wir auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte sichern und fördern möchten. Um den Skinachwuchs und damit die wintersportbegeisterten Menschen von morgen bereits heute zu aktivieren, bringen die österreichischen Seilbahnen pro Jahr ca. 120.000 Kinder gratis auf die Skipisten.
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2. DER SCHNEE VON HEUTE IST NACHHALTIG UND ENERGIEEFFIZIENT
Österreichs Skipisten können zu einem großen Teil technisch beschneit werden. Dies trägt maßgeblich zur Pistenqualität und der Nutzbarkeit auch bei mangelndem Naturschnee bei. Dank der ständigen Modernisierungen und Investitionen in neueste Anlagen geschieht dies zudem auf sehr umweltverträgliche und ressourcenschonende Art und Weise. Im Wissen, dass wir alle behutsam mit dem kostbaren natürlichen Schatz umgehen müssen, stammen heute mehr als 85 Prozent des für die Beschneiung verwendeten Stroms aus erneuerbaren Energien.
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3. SEILBAHNEN SIND STABILE ARBEITGEBER – SOMMERS WIE WINTERS
Österreichs Seilbahnen sind weit mehr als reine „Zubringer" zu den Skipisten. Sie sind auch regionale Wertschöpfungsmotoren und stabile Arbeitgeber. Im vergangenen Jahr wurde ein Kassenumsatz von 1,3 Milliarden Euro erzielt, was den Jahresumsätzen der Webshops von Zalando und Apple in Deutschland entspricht.
Seilbahnen schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze, wobei durch die vermehrte Sommeröffnung der Bahnen auch immer mehr sichere Ganzjahresarbeitsplätze entstehen. Es geht mittlerweile darum, die hohen Standards abzusichern, Investoren, Handel, Gewerbe und Hotellerie ein fairer Partner zu sein – und damit das Leben in den alpinen Regionen unserer Heimat zu erhalten.
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4. SEILBAHNEN ERZIELEN BESTNOTEN BEI GÄSTEBEFRAGUNGEN
Österreichs Seilbahnen schneiden bei den jährlichen Gästebefragungen stets erfolgreich ab. So würden 90 Prozent der Befragten das von ihnen besuchte Skigebiet ohne jede Einschränkung in ihrem Bekannten- und Freundeskreis weiterempfehlen. Auch die Treffsicherheit von Kundenwünschen ist in Österreich höher als in anderen Ländern: Pistenqualität, Schneesicherheit und die Größe des Skigebiets sind heute die wesentlichen Entscheidungsfaktoren – und in allen drei Kategorien sind Österreichs Skigebiete immer ganz vorne dabei!
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5. TICKETPREISE SIND BESSER ALS IHR RUF
Was Österreich bis heute auszeichnet, ist neben der weltweit führenden Seilbahninfrastruktur auch die Möglichkeit, aus einem vielfältigen Angebot an Skigebieten wählen zu können – vom kleinen, günstigeren Skigebiet für Familien und Einsteiger bis hin zu hochalpinen, international bekannten Wintersport-Hotspots. Dennoch zeigt sich in Sachen Ticketpreis, dass österreichische Skigebiete preislich attraktiver sind als vergleichbare Destinationen im benachbarten Ausland. Während dort Tagespreise bis zu 70 Euro reichen, liegt der Spitzenwert in Österreich bei knapp über 50 Euro.
Auch die zahlreichen Spezialtarife vor allem für Familien sorgen für ein sozial ausgewogenes Angebot. Nicht umsonst ist Österreich Marktführer beim Wintersporturlaub in Europa – und unsere Gäste wissen das zu schätzen.