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Am Gipfel stehen, den Blick in die Ferne schweifen lassen und die frische, klare Bergluft einatmen – wer die Natur in all ihrer Schönheit erlebt, weiß, wie wertvoll und schützenswert sie ist. Doch diese Natur verändert sich, und das nicht immer zum Guten. Der Klimawandel ist spürbar, besonders für Outdoor-Sportler, die die Veränderungen in den Bergen als erste wahrnehmen. Wie beeinflusst der Klimawandel den viel geliebten Wintersport, und welchen Beitrag zum Schutz der Natur können wir leisten, ohne auf das Bergabenteuer verzichten zu müssen?
Viele Veränderungen durch den Klimawandel sind nicht nur den Wintersportlern unter uns schon gut bekannt. Gletscher ziehen sich zurück und verändern das alpine Landschaftsbild drastisch. Gleichzeitig steigt die Permafrostgrenze in hochalpinen Regionen, was zu erhöhter Steinschlag- und Felssturzgefahr führt – ein ernstes Risiko für Wanderer und Kletterer. Hinzu kommen extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkniederschläge, die zu Hochwasser und Lawinenabgängen führen, die nicht nur das Leben im Allgemeinen unangenehmer, sondern auch Bergabenteuer gefährlicher machen. Im Winter zeigt sich der Klimawandel durch weniger Schneefall und unvorhersehbare Wetterbedingungen, die einen Skitag oft erschweren oder riskant werden lassen.
„Ein kleiner Schritt für einen Menschen …“ – Umweltfreundlich auf dem Weg
Aber wo fängt man an, den Wintersport klimafreundlicher zu gestalten? Der erste Schritt liegt beim ersten Schritt – der Anreise. Es muss nicht immer das Auto sein, das den Sportler zum Berg bringt. Viele Tourismusgebiete bieten weitläufige, zuverlässige Zug- und Busverbindungen, die bequem und umweltschonend sind. Das tut nicht nur der Natur gut, sondern auch den Nerven – keine verstopften Straßen, kein nervenaufreibendes Parkplatzsuchen, sondern mehr Zeit, um sich auf den Tag in den Bergen einzustimmen oder einfach die vorbeiziehende Landschaft zu genießen. Auch beim Heimfahren erspart man sich so, die müden Beinmuskeln nochmal zu beanspruchen und kann den Tag gemütlich ausklingen lassen, wohl wissend gerade sehr viel weniger Treibhausgas- und Schadstoffemissionen zu verursachen.
Für alle, die es noch aktiver und umweltbewusster mögen, bietet sich der Kombo-Ansatz an – also eine Kombination aus verschiedenen Fortbewegungsmethoden, um den Tag mit einer Extraportion Sport zu erleben. Ganz besonders interessant kann dieser Kombinations-Sporttag vor allem für Skitourengeher und Freerider sein, aber auch generelle Wintersportler, die auf dem Weg in die Berge sind. Statt komplett aufs Auto zu setzen, kann man sich beispielsweise mitsamt Ausrüstung und (E-)Bike in die Öffis schwingen, dort nochmal entspannt die Tour durchgehen und dann sportlich zum Startpunkt der Skitour radeln. Alternativ kann man den Tourentag auch mit einer Wanderung kombinieren: Mit Bus oder Bahn zur Bergstation, den ersten Anstiegs mit den Wanderschuhen meistern und dann auf Skier umsteigen. So wird die Anreise schon Teil des Abenteuers und bringt noch extra Aktiv-Punkte! Ein weiterer Vorteil: Man ist unabhängig vom Auto, spart sich Staus und Parkplatzsuche, und muss am Ende des Tages nicht unbedingt zum Ausgangspunkt der Tour zurückkehren. Dank Öffi-Anbindungen sind so oft geniale Rundtouren möglich. Außerdem profitieren Körper, Geist und die Umwelt gleichermaßen von dieser nachhaltigen Art der Anreise. Die Südtiroler Bergsportmarke Salewa greift dieses neue Verhalten beispielsweise mit ihrer "Free your Journey"-Kampagne auf, die genau solche nachhaltigeren Wege in die Berge näherbringen und Menschen inspirieren möchte, diese neuen Herangehensweisen für sich selbst zu entdecken und zu nutzen.
Diese langsamere, achtsamere Art der Anreise sensibilisiert auch für den Schutz der Natur, die wir so sehr schätzen. Es ist eine Win-win-Situation: Wir erleben die Berge intensiver und tragen gleichzeitig dazu bei, dass sie auch für künftige Generationen erhalten bleiben.
Für alles (aus)gerüstet
Um diese aktive, umweltfreundliche Art den Wintertag zu genießen, braucht es natürlich auch die passende Ausrüstung. Wenn man beispielsweise vom Radfahren direkt zum Tourengehen übergeht, hält sich die Begeisterung mehrere Hosen oder Jacken im Rucksack mitzuschleppen in Grenzen. Multifunktionale, wetterfeste und zugleich leichte Kleidung ist hier der Schlüssel. Sie muss nicht nur atmungsaktiv sein, sondern auch maximale Bewegungsfreiheit bieten, um sowohl bei anstrengenden Aufstiegen als auch bei kurzen Kletterpartien zu bestehen. Für einen solch vielseitigen Einsatz ist die neue "Sella Free" Kollektion von Salewa entwickelt worden. Hier steht der Fokus auf Nachhaltigkeit und Freiheit für die Skitouren und Freeride Abenteurer, die sich nicht einschränken lassen wollen.
Die Sella Free 3L Powertex Jacke und die Sella Free 3L Powertex Hose aus recyceltem Polyamid sind nicht nur langlebig und 100% PFAS-frei, sondern bieten gleichzeitig auch den nötigen Wetterschutz. Salewa Athlet und Freeskier Yannick Boissenot ist begeistert: „Ich liebe das Gefühl der Freiheit bei der Abfahrt und gleichzeitig genieße ich es, der Natur beim Aufstieg so nah zu sein. Eine perfekte Ski Touring-Hose ist deswegen für mich für beide Etappen perfekt geeignet – leicht und atmungsaktiv beim Aufstieg und wasserfest bei der Abfahrt. Die Sella Free 3L Powertex Hose ist dabei auch super angenehm zu tragen. Ein besonderer Pluspunkt ist für mich der Steigeisen- und Gamaschenschutz, was besonders beim Aufstieg hilfreich ist.“ Dazu kommt der praktische Sella Free Backpack, der mit umweltfreundlichen Materialien und intelligentem Design punktet. Als Salewa Committed Produkte sind sie auch gut für das Gewissen, denn diese werden nach zusätzlichen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards für geringere Umweltauswirkungen hergestellt.
Auch bei den Trekkingschuhen steht Nachhaltigkeit im Vordergrund: Der Puez Winter Mid Powertex von Salewa ist ein robustes Modell mit einer PFAS-freien Membran und recycelten Materialien in der Sohle. „Die Zwischensohle wird aus einem Mix recycelter Hanfabfälle hergestellt. Das erhöht die Nachhaltigkeit und sorgt gleichzeitig auch für eine langanhaltende Polsterung und ist somit langfristig bequem zu tragen“, erklärt William Starka, Footwear Development bei Salewa. So kombiniert der Puez Winter Mid Powertex herausragende Performance auf Schnee, Matsch und Eis mit einem reduzierten ökologischen Fußabdruck. Egal, ob bei Sonnenschein oder Schneefall, mit dieser Ausrüstung der „Sella Free“ Kollektion ist man für jedes Abenteuer gerüstet – und kann dabei sicher sein, die Umwelt weniger zu belasten.
Nachhaltigkeit und Bergsport müssen sich also nicht ausschließen. Mit der richtigen Ausrüstung und einem bewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen können wir die Schönheit der Berge genießen und gleichzeitig dazu beitragen, dass diese erhalten bleibt.
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