Morgenmuffel müssen sich ein paar Mal zum Aufstehen und Bewegen überwinden – mit unseren Tipps läuft es dann aber bald wie von selbst mit dem Frühsport.
Sport am Morgen – so machst du es richtig! / Bild: iStock / lzf
1. LANGSAM STEIGERN
Das frühe Sportprogramm muss sich allmählich in die innere Uhr integrieren. Für den Anfang können schnelle Spaziergänge genügen. Später steigert man Intensität und Umfang des Trainings.
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VERSCHLAFEN? MACHT NICHTS!
Mit dem Rad oder zu Fuß kann man auch auf dem Weg zur Arbeit Licht und Bewegung tanken.
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WASSER STATT KAFFEE
Wer direkt nach dem Aufwachen ein Glas lauwarmes Wasser mit ein paar Ingwerscheiben trinkt, weckt nach alter ayurvedischer Lehre die eigenen Lebensgeister. Aber auch der Fitness tut es gut.
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FRÜHSTÜCK: JA ODER NEIN?
Da das Training ja nicht sonderlich intensiv sein soll, kann auf ein Frühstück verzichtet werden. Wem ohne Essen jedoch flau im Magen wird, der schafft mit einer Banane eine gute Grundlage.
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RAUS BEI WIND UND WETTER
Nichts wirkt vitaler als frischer Sauerstoff und natürliches Licht: Frühsport sollte daher am besten immer im Freien stattfinden.