3. Wasser als Teil des Trainings
Insbesondere im Sommer bietet es sich an, dass das Wasser nicht nur hinsichtlich des Flüssigkeitsbedarfs Teil des Trainings ist, sondern zusätzlich als Ort des Trainings in den Mittelpunkt rückt. Denn das erfrischende Nass hat so viel mehr zu bieten, als im Sportbecken Bahnen zu schwimmen. Wie wäre es stattdessen mit Wassergymnastik? Oder wenn du lieber am als im Wasser unterwegs bist, kannst du dich ja mal im Kajak- oder SUP-Fahren versuchen. Zudem bieten breitere SUPs die Möglichkeit, eine Übungseinheit darauf zu praktizieren.