Der Sommer ist vorbei und die kalte Jahreszeit steht an. Auch die Weihnachtsfeiertage sind nicht mehr weit entfernt. Traditionell legt man in diesen Tagen und Wochen oft ein bisschen zu und packt ein paar Kilos auf die Hüften. Doch für diejenigen, die sich auch im Winter fithalten wollen, stellen wir nun die besten Möglichkeiten vor, auch in der kalten Jahreszeit etwas für den Körper zu tun.


Der Klassiker – Jogging
Um die Fitness hochzuhalten, gehört das Joggen zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Ganz gleich ob man joggt, um sich für weitere Übungen aufzuwärmen, oder um abends einfach den Kopf freizukriegen. Ein paar Runden über die Laufbahn im örtlichen Stadium, ein paar Kilometer auf dem Laufband oder eine Runde durch den Stadtpark können wirklich befreiend wirken und das Immunsystem im kalten Winten stärken. Nicht nur ein Profisportler wie Roger Federer wärmt sich mit täglichen Laufeinheiten auf. Betway hat das Geheimnis des Schweizer Tennisprofis untersucht. Mit der richtigen Technik bringt man die Muskeln in Schwung. Zudem können durch wechselnde Intervallläufe Fitness und Kardioleistung verbessert werden.

Fortbewegung in Verbindung mit Sport – Biken
Auch das Radfahren ist eine wunderbare Ausgleichssportart. Gerade in der Reha-Phase nach einer Verletzung kann man mit den gleichmäßigen Trittbewegungen die Muskeln und Sehnen wieder in Form bringen. Radfahren belastet die Gelenke weniger als Joggen oder Walking. Egal, ob Mountainbike oder Rennrad, die richtige Ausrüstung findet man auf Fahrrad-Messen oder im Sportfachgeschäft. Die gleichmäßigen Trittbewegungen stärken einerseits die Muskeln und sorgen auf lange Sicht gesehen für eine bessere Ausdauer und Fitness. Wenn die Straßen oder Radwege im Winter zu glatt sind, kann man auch auf dem Hometrainer oder dem Rad im Fitnessstudio seine Kilometer abspulen.

Fitness im Sportstudio
Fitnesscenter und Muckibuden liegen derzeit voll im Trend. Die Mitgliederzahlen bei McFit, FitX und Co. steigen seit Jahren. Gegen einen monatlichen Betrag kann man viele verschiedene Sportgeräte nutzen und häufig auf fachmännische Unterstützung bauen. Viele Fitnessstudios bieten großzügige Rabatt-Aktionen und Willkommensboni an. Zudem haben viele Studios rund um die Uhr geöffnet, sodass man auch spät abends oder früh morgens vor der Arbeit noch ein paar Gewichte stemmen oder ein paar Übungen auf dem Crosstrainer abspulen kann. Gerade im Winter sind die Geräte im Fitnessstudio eine gute Alternative zur Bewegung an der frischen, aber kalten Winterluft.

Yoga – (Ent-)Spannung für Körper und Geist
Auch die Regeneration darf beim Sport nicht zu kurz kommen. Gerade Profisportler oder Hochleistungsathleten müssen ausgiebige Ruhephasen für den Körper einhalten. Entspannungsübungen wie Yoga oder Pilates wirken sich hier einerseits beruhigend auf den Geist aus und fördern andererseits trotzdem die Spannung. Während der Übungen kommt man zur Ruhe und horcht in seinen Körper rein. Viele Top-Athleten wie der Fußballer Cristiano Ronaldo oder der Basketballer Lebron James bauen auf Yoga und Pilates. Insbesondere Profisportler im fortgeschrittenen Alter setzen immer öfter auf fernöstliche Entspannungsmethoden, um den Körper in den Regenerationsphasen zu unterstützten.

Die Ernährung ist das A und O
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist die Basis für einen sportlichen Lebensstil. Je nach Sportart, werden verschiedene Muskeln beansprucht. Dementsprechend sollte auch die Ernährung eingestellt werden. Vitamine, Kohlenhydrate und Eiweiße sind wichtige Stoffe, die der Körper für Leistung und Muskelbeanspruchung benötigt. Häufig werden in Fitnessstudios auch Diätpläne oder Ernährungsberater zur Verfügung gestellt.