Laufen ist nicht gleich laufen. Jeder Untergrund hat individuelle Vor- und Nachteile. Wo(rauf) läufst du?
Laufen auf verschiedenen Untergründen: Von Asphalt, Tartanbahn und Co. / Bild: KK
1. NATURWEGE
Trails sind gelenksschonend und daher ideal für lange Läufe. Außerdem trainieren sie die stabilisierende Muskulatur. Aufpassen heißt es, wenn man zum Überknöcheln neigt. Auch interessant: Trailrunning: Laufen nach Lust und Laune.
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2. ASPHALT
Ist für gut trainierte Läufer perfekt fürs Tempotraining. Nicht ideal für lange Läufe, wenn schon Rücken- oder Gelenksprobleme bestehen.
Laufen auf verschiedenen Untergründen: Von Asphalt, Tartanbahn und Co. / Bild: KK
3. TARTANBAHN
Für ein durchgeplantes Intervalltraining ist die exakt abgemessene Runde ideal. Der gut federnde Untergrund ist aber auch für Laufeinsteiger, die etwas mehr wiegen, gut geeignet. Weniger gut allerdings bei Achillessehnenproblemen.
Laufen auf verschiedenen Untergründen: Von Asphalt, Tartanbahn und Co. / Bild: KK
4. RASEN
Ein gepflegtes Rasenfeld ist perfekt fürs Barfußtraining, das die Fußmuskulatur stärkt und eine aufrechte Laufhaltung fördert.
Laufen auf verschiedenen Untergründen: Von Asphalt, Tartanbahn und Co. / Bild: KK
5. SANDSTRAND
Laufen im Sand ist anstrengend und ein tolles Muskeltraining. Allerdings sehr belastend für Achillessehne und Gelenke. Kurze Einheiten - je nach Gefühl - sind genug.