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Der Wunsch eines jeden Triathleten ist es wohl, auch ein erfolgreicher Triathlet zu werden. 30 Stunden die Woche trainieren und die Sache ist geritzt, oder? Nicht ganz! Die Anhäufung von Trainingsstunden ist nur ein Teil des Erfolgs – der andere Teil setzt sich aus vielen kleinen Gewohnheiten und Eigenschaften zusammen, die einen positiven Effekt auf unsere Dreikampf-Karriere haben. Wir verraten dir, welche Gepflogenheiten du dir gerne von erfolgreichen Triathleten abschauen darfst ...


1. Sie nehmen ihr Training genauso ernst wie ihre Arbeit.
Das Training für einen Triathlon erfordert zwar vielleicht nicht das gleiche zeitliche Engagement wie ein Vollzeitjob, es erfordert aber die gleiche Einstellung und den gleichen Respekt. Erfolgreiche Triathleten legen hier also Disziplin und Zuverlässigkeit an den Tag. Stell dir deine Triathlon-Teilnahme als ein langfristiges Projekt vor, dessen Realisierung mehrere Monate bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen wird. Natürlich sollst du nicht immer Vollgas fahren – den abendlichen 5-km-Lauf darfst du auch einmal überspringen, wenn du dich überlastet fühlst (Übrigens: Erfolgreiche Dreikämpfer wissen, wann es sinnvoller ist, auf ein Training zu verzichten. Bitte auch abschauen!). Verschiebe dein Workout aber nicht leichtfertig, denn grundsätzlich ist jede Einheit ein wichtiges Puzzleteil in deinem Triathlon-Bild.

2. Sie achten auf eine angemessene Ernährung.
Auch beim Essen ist Disziplin gefragt. Fast Food und Bier stehen bei erfolgreichen Triathleten nicht auf dem täglichen Speiseplan. Vielmehr setzen sie auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die unter anderem viele unverarbeitete Lebensmittel miteinschließt. Denn die helfen nicht nur dabei, das ideale Wettkampfgewicht zu erreichen, sondern versorgen den Körper auch mit dringend benötigten Nährstoffen. Viel Gemüse, Obst und frische Kräuter bilden hier eine gute Basis. Kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie etwa Roggenbrot oder Haferflocken (ideal fürs Frühstück!) liefern dazu den passenden „Brennstoff“ für die Leistung. Wer der Regeneration schließlich noch unter die Arme greifen möchte, setzt am besten auf eiweißhaltige Lebensmittel wie Eier, Fisch, Fleisch, Nüsse und Samen. Tipp: Wenn du dir in puncto Essen unsicher bist, hol dir professionelle Tipps von einem Ernährungsexperten.

3. Sie setzen auf Unterstützung von außen.
Erfolgreiche Triathleten umgeben sich mit positiver Energie und Menschen, die sie vor, während und nach dem Wettkampf pushen. Sie haben oftmals einen „inneren Kreis“ von Freunden und Trainern, denen sie vertrauen und die sie mit wertvollen Ratschlägen unterstützen. Also raus mit der Negativität aus deinem Leben und rein mit dich bestärkenden Personen. Hol dir deine Hilfe von außen! Apropos … Hilfe von außen kannst du dir auch auf eine weitere Art holen. Und zwar in Form von qualitätsvoller Triathlonausrüstung, die dir im Dreikampf unter die Arme greift. Die französische Triathlonmarke Kiwami entwickelt beispielsweise Top-Bekleidung und Accessoires, die ideal auf Schwimmen & Co. zugeschnitten sind. Ein Beispiel: der Trisuit „Spider 2 LD Aero“. Der schaut nicht nur gut aus, sondern trumpft unter anderem auch mit seinem Aerodynamikgewebe, den 5 Ergotaschen und dem Dual-Density-Pad auf.

4. Sie konzentrieren sich beim Training auf Qualität statt Quantität.
Das Training für einen Ironman kann schon wirklich überwältigend sein. Aber lass dir gesagt sein: Obwohl du eine anschauliche Menge an Trainingsstunden brauchst, geht es nicht nur darum, immer drei oder mehr Stunden am Stück zu trainieren. Wie bei vielem im Leben ist es auch bei der Triathlonvorbereitung ratsam, cleverer und nicht härter zu arbeiten. Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kürzeren Einheiten mit Schwerpunkt auf Intensität und Technik und deinen langen Trainingssessions. Qualität geht vor Quantität!

5. Sie gönnen sich Erholungszeit.
Für einen Triathlon trainiert man viel. Sehr viel. Damit der Körper nicht überlastet wird, planen erfolgreiche Triathleten daher auch genügend Erholungsphasen ein. Nicht nur zwischen zwei harten Einheiten sollte man sich Zeit zum Regenerieren gönnen, sondern auch so zwischendurch ist Abschalten angesagt. Wie wäre es etwa mit einer Massage, einer kurzen Meditation oder einem Powernap am Nachmittag? Das Motto lautet: „Gönn‘ dir!“ Spezial-Tipp: Wer eine kleine Auszeit braucht und trotzdem nicht ganz auf Triathlon verzichten will, kann sein Tablet zur Hand nehmen und bei triathlon.one reinklicken. Dort findet man Marktnews, Termine, neues und meist frisch getestetes Material und einen Shop mit Reserve-&-Collect-Möglichkeit. Übrigens, genauso wichtig für die Erholung wie diese „Short Breaks“ ist das Schlafen. Da über Nacht die Reparaturprozesse in unserem Körper in vollem Gange sind, ist regelmäßiger und gesunder Schlaf essentiell. Nur so bleibst du leistungsfähig. Mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht solltest du schon einplanen.