Triathleten, Radfahrer, Schwimmer – sie alle rasieren sich regelmäßig vor Wettkämpfen. Aber warum eigentlich? Und vor allem: Wie steckt das ihre Haut weg?
Radfahrer tun es an den Beinen, Triathleten am ganzen Körper: rasieren. Aber warum eigentlich? Ein Mythos sei hier gleich entkräftet: die Haare haben keinen Einfluss auf das Tempo.
Radfahrer rasieren sich vor allem aus zwei Gründen die Beine. Erstens, weil die Massage nach dem Sport haarlos angenehmer ist und sich das Öl angenehmer auf der Haut verteilen lässt. Und zweitens, weil Verletzungen nach einem Sturz deutlich schneller – und eine Spur weniger schmerzhaft – zu versorgen sind, als mit Haaren. Kein Verkleben, kein Einwachsen der Haare und Pflaster haften auf glatter Haut auch besser.
Triathleten wiederum enthaaren gerne den ganzen Körper. Und haben dafür noch mehr Gründe als Rad-Spezialisten. Sie sind auch im Wasser unterwegs und da oft geschützt durch einen Neoprenanzug. Dieser enge Anzug lässt sich ohne Haare viel besser und schneller an- und ausziehen.
Reine Schwimmsportler tragen zwar kein Neopren, schwören aber dennoch auf die Ganzkörperrasur. Ihre Haut wird sensibler und sie haben dadurch ein besseres Wassergefühl.
Klingt alles logisch und nachvollziehbar. Ist aber dennoch nicht ganz problemfrei. Die Rasur reizt die Haut, durch das Schwitzen beim Sport wird diese dann aufgeweicht und so noch weiter beansprucht. Die Folgen sind dann häufig Rasurbrand, Pickel und Entzündungen. Dem kann man ein wenig vorbeugen, indem man lange Haare vor der Rasur mit einem Bart- oder Haarschneider stutzt, Rasierschaum oder -gel benutzt und nur in Wuchsrichtung rasiert.
Unser Tipp | Für die Irritationen danach hat Hautpflegespezialist pjuractive eine Lösung: das Body After Shave Spray, das im Gegensatz zu anderen Produkten alkohol- und parfumfrei ist. Das Spray brennt also bei der Anwendung direkt nach der Rasur nicht. „Das ist einmalig. Ich empfehle dieses After Shave jedem, der sich viel rasieren muss", ist Rekordläuferin Sabrina Mockenhaupt begeistert. Die angenehme Wirkung ist aber keine subjektive Wahrnehmung, sondern auch dermatologisch bestätigt und damit für alle Körperregionen geeignet. Den Effekt erzielt das pjuractive Body After Shave Spray mit Hilfe von Aloe Vera und dem Provitamin B5. Beide Inhaltsstoffe beruhigen die durchs oftmalige Rasieren irritierte Haut, pflegen sie und verhindern Pickel, Rötungen und Entzündungen. Und durch das Spray ist es auch einfach anzuwenden: Nach der Rasur aufsprühen, kurz einwirken lassen, und fertig. |