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Gemeinsam mit Salewa-Athletin und Speed Hikerin Elisa Deutschmann haben wir die wichtigsten Tipps herausgearbeitet, damit dein nächstes Speed-Hiking-Abenteuer mit Sicherheit gelingt.
Die Trendsportart Speed Hiking gewinnt an immer mehr Beliebtheit und auch die Südtiroler Bergsportmarke Salewa sieht großes Potenzial in dieser modernen Form des Bergsteigens. Was daran so fasziniert, weiß auch Salewa-Athletin und leidenschaftliche Speed Hikerin Elisa Deutschmann: „Es geht darum, zu sehen, wie weit man in seinem eigenen Rhythmus in kurzer Zeit kommen kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und auf dem Aufbau von Freundschaften, nicht nur auf der körperlichen Fitness.“ Damit das Speed-Hiking-Erlebnis auch in diesem Sinne glückt, gilt es jedoch, einige Punkte zu beachten.

4. Die Macht der Gewohnheit
Zur Vorbereitung für größere Speed-Hiking-Abenteuer ist eine gewisse Trainingsroutine nicht zu vernachlässigen. Am besten erreichst du diese, indem du sie nachhaltig in den Alltag integrierst. Inspiration, wie dies am besten gelingen kann, liefert Salewa: Mit der Kampagne „Six to Nine – Kick-start your day“ wird dazu animiert, auch Werktage mit einer kleinen Speed-Hiking-Tour direkt vor der eigenen Haustür einzuläuten. Egal, ob es dich dabei in den Park, auf einen kleinen Hügel, an die Küste oder in die Berge verschlägt – die Bewegung in der Natur lässt dich fit in den Tag starten.
„In den frühen Morgenstunden sind wir frisch, neugierig und bereit, Neues zu entdecken. Es gibt weniger Verkehr und Stadtlärm, wir nehmen andere Geräusche wie Vogelgezwitscher oder unseren eigenen Atem wahr und sehen, dass uns kleine Dinge inspirieren können“, umreißt Deutschmann den Zauber der Stunden zwischen 6 und 9 Uhr morgens.
Den Tag mit einer Speed-Hiking-Tour zu beginnen, sorgt also nicht nur für eine Verbesserung deiner Fitness, sondern schafft auch einen Ausgleich zum stressigen Alltagsleben.

1. Zu Beginn steht die Tourenplanung
Bei einer guten Tourenplanung ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Freude an deinem Speed-Hiking-Abenteuer haben wirst, gleich um einiges höher. Dabei steht besonders die Evaluierung der eigenen Fitness und der dazu passenden Tour im Vordergrund. Also keinesfalls deine eigene Leistung überschätzen und lieber kürzere, nicht so steile Routen wählen. Bedenke, dass du beim Speed Hiking mit etwas mehr Tempo unterwegs sein wirst als bei einer klassischen Wandertour.
Außerdem muss der Start deiner Speed-Hiking-Strecke nicht zwingend weit entfernt sein, erinnert uns Deutschmann: „Man muss nicht weit reisen, um in die unverfälschte und wilde Schönheit der Natur einzutauchen. Das nächste Abenteuer könnte direkt vor der eigenen Haustür beginnen, was es zum Einstieg besonders leicht macht.“ Ihre persönliche Lieblingsroute in der Heimat: Hochgern zum Sunrise Hike and Fly.
Aufgepasst: Sollte dich beim Speed Hiking eine Person begleiten, deren Fitness-Level nicht so hoch ist wie dein eigenes, gilt es, die Tour an das Können deiner Begleitung anzupassen.

2. Ich packe meinen Rucksack …
„Weniger ist mehr“, lautet das Motto beim Gepäck! Denn je leichter dein Equipment, desto weniger störend empfindest du es auf deiner Tour. Speziell fürs Speed Hiking hat Salewa den 580 Gramm leichten und 22 Liter umfassenden Pedroc Pro Rucksack entwickelt – der übrigens auch in noch leichteren und kleineren Ausführungen erhältlich ist. Seine geteilten Schultergurte, die clever ins Tragesystem integriert sind, sorgen für Bewegungsfreiheit des Oberkörpers, was bei schnellen, dynamischen Aktivitäten entscheidend ist.
Um für Wetterumschwünge gewappnet zu sein, sollten in deinen Rucksack außerdem eine Isolationsschicht und eine wasser- und winddichte Außenschicht wandern. Auch in dieser Hinsicht schafft Salewa Abhilfe: Sowohl die Pedroc Pro Polartec® Alpha® Jacke als auch die Pedroc 2,5l Powertex Light Jacke sind mit ihrem minimalen Gewicht und maximalen Wohlfühlfaktor die optimale Begleitung für dein Speed-Hiking-Abenteuer.
Ebenfalls hilfreich sind Wanderstöcke, um deine Knie beim Abstieg zu schonen, und ein Smartphone, um bei unbekannten Touren den Überblick zu bewahren. Zuguterletzt solltest du trotz empfohlener Gewichtsreduktion nicht auf genügend Flüssigkeit und einen kleinen Snack verzichten.
3. Das Herzstück: das richtige Schuhwerk
Bei der Wahl der Ausrüstung sollte besonderes Augenmerk auf den Schuh gelegt werden. Denn dieser muss einige spezielle Eigenschaften aufweisen, die in dieser Art und Weise in keinem anderen Sportschuh zu finden sind. Zum einen benötigt der ideale Speed-Hiking-Schuh die Geländetauglichkeit, Robustheit und den Halt, den ein Wanderschuh bietet, und zum anderen ist Leichtigkeit wie bei einem Laufschuh gefragt.
Der Pedroc PTX könnte hier genau DEIN Schuh sein. Auch Salewa-Athletin Elisa hat ihn als ihren Liebling auserkoren: „Er ist extrem leicht, aber gleichzeitig sehr stabil und passt sich super an den Fuß an. Egal, ob auf felsigem oder nassem Untergrund, der Schuh hat für mich die optimale Kombination aus Stabilität und Halt bei hoher Flexibilität und vermittelt mir das Gefühl von Sicherheit und Schutz in unterschiedlichstem Gelände. Die wasserdichte Powertex®-Membran bietet mir zusätzlichen Wetterschutz, wenn die Bedingungen am Berg mal umschwingen sollten und punktet gleichzeitig mit hoher Atmungsaktivität."
Zusatz-Tipp: Deinen Speed-Hiking-Schuh unbedingt vor deiner ersten Tour eingehen, damit es dann unterwegs keine bösen Überraschungen gibt.

4. Die Macht der Gewohnheit
Zur Vorbereitung für größere Speed-Hiking-Abenteuer ist eine gewisse Trainingsroutine nicht zu vernachlässigen. Am besten erreichst du diese, indem du sie nachhaltig in den Alltag integrierst. Inspiration, wie dies am besten gelingen kann, liefert Salewa: Mit der Kampagne „Six to Nine – Kick-start your day“ wird dazu animiert, auch Werktage mit einer kleinen Speed-Hiking-Tour direkt vor der eigenen Haustür einzuläuten. Egal, ob es dich dabei in den Park, auf einen kleinen Hügel, an die Küste oder in die Berge verschlägt – die Bewegung in der Natur lässt dich fit in den Tag starten.
„In den frühen Morgenstunden sind wir frisch, neugierig und bereit, Neues zu entdecken. Es gibt weniger Verkehr und Stadtlärm, wir nehmen andere Geräusche wie Vogelgezwitscher oder unseren eigenen Atem wahr und sehen, dass uns kleine Dinge inspirieren können“, umreißt Deutschmann den Zauber der Stunden zwischen 6 und 9 Uhr morgens.
Den Tag mit einer Speed-Hiking-Tour zu beginnen, sorgt also nicht nur für eine Verbesserung deiner Fitness, sondern schafft auch einen Ausgleich zum stressigen Alltagsleben.

1. Zu Beginn steht die Tourenplanung
Bei einer guten Tourenplanung ist die Wahrscheinlichkeit, dass du Freude an deinem Speed-Hiking-Abenteuer haben wirst, gleich um einiges höher. Dabei steht besonders die Evaluierung der eigenen Fitness und der dazu passenden Tour im Vordergrund. Also keinesfalls deine eigene Leistung überschätzen und lieber kürzere, nicht so steile Routen wählen. Bedenke, dass du beim Speed Hiking mit etwas mehr Tempo unterwegs sein wirst als bei einer klassischen Wandertour.
Außerdem muss der Start deiner Speed-Hiking-Strecke nicht zwingend weit entfernt sein, erinnert uns Deutschmann: „Man muss nicht weit reisen, um in die unverfälschte und wilde Schönheit der Natur einzutauchen. Das nächste Abenteuer könnte direkt vor der eigenen Haustür beginnen, was es zum Einstieg besonders leicht macht.“ Ihre persönliche Lieblingsroute in der Heimat: Hochgern zum Sunrise Hike and Fly.
Aufgepasst: Sollte dich beim Speed Hiking eine Person begleiten, deren Fitness-Level nicht so hoch ist wie dein eigenes, gilt es, die Tour an das Können deiner Begleitung anzupassen.
