Sie ist steirische Sportlerin des Jahres 2016, Weltcupsiegerin und aufgehender Stern am heimischen Alpin-Ski-Himmel: Im Interview spricht Conny Hütter über Erfolge, ihre persönlichen Trainingstipps und was sie bei Rückschlägen macht.
Du bist vor kurzem als steirische Sportlerin des Jahres ausgezeichnet worden, dein Karriereweg führt spätestens nach deinem ersten Weltcupsieg in der vergangenen Saison steil nach oben, was war für dich dein größter Erfolg?
Das war sicherlich der Weltcupsieg im März in Lenzerheide – vor allem auch deswegen, weil ich mich durch die ständigen Fragen nach dem ersten Sieg nicht verrückt machen ließ. Ich bezeichne es aber auch als Erfolg, dass ich in der vergangenen Saison sehr konstant unterwegs war und dass ich mich von weniger guten Ergebnissen nicht verunsichern ließ. Unvergesslich sind natürlich auch die beiden Bronzemedaillen bei der Junioren-WM 2011.
Gab es auch Rückschläge?
In jedem Sportlerleben gibt es Rückschläge, das gehört dazu. Durch Niederlagen lernt man oft viel mehr dazu als durch Siege. Wenn du im Ziel abschwingst, eigentlich ein gutes Gefühl während der Fahrt hattest und trotzdem einen ziemlichen Rückstand auf die Führende hast, dann haut dich das schon etwas zurück. Genauso sind auch Verletzungen, selbst wenn es nur kleinere sind, immer wieder Rückschläge. Da ist dann der Kopf ganz schön gefordert.
Was sind deine Ziele für die kommende Saison?
Mehr Stockerlplätze zu erreichen, Rennen zu gewinnen, im Gesamt-Weltcup weiter nach vorne zu kommen und klarerweise bei der WM eine oder zwei Medaillen holen!
Worauf achtest du bei deiner Ernährung?
Auf ein ausgewogenes Verhältnis, es darf von allem etwas dabei sein. Ich bin der Meinung, dass es als Sportler nichts bringt, auf gewisse Dinge zu verzichten, sondern durchaus eher kontraproduktiv sein kann. Ich achte aber besonders auch auf die Qualität der Produkte, das ist mir wichtig.
Stichwort Leistung: Dein Kopfsponsor ist ja Dr. Böhm® Magnesium Sport, nimmst du persönlich auch Magnesium ein?
Ja, Magnesium ist sehr wichtig für die Muskeln und den Energiestoffwechsel. Ich mag die Dr. Böhm® Magnesium Sport Brause sehr gern. Sie versorgt den Körper mit Magnesium und Kalium, einem weiteren wichtigen Mineralstoff für Sportler. Außerdem deckt sie meinen erhöhten Flüssigkeitsbedarf und schmeckt noch dazu echt lecker – was man nicht von allen Sport-Getränken sagen kann!
Hast du einen Tipp für Leistungssportler und alle, die es noch werden möchten?
Nie das Ziel aus den Augen verlieren und immer an sich selbst glauben. Denn nur wenn man an sich selbst glaubt, werden das auch Außenstehende tun.
Wie oft sollte man sporteln?
Als Profisportlerin trainiere ich jeden Tag, das ist mein Beruf. Für einen Hobbysportler sind sicher zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche ideal, damit Sport und Alltag sich gut vereinen lassen. Dann gilt es konsequent dran zu bleiben und sich auch mal zu überwinden, wenn man eigentlich lieber auf der Couch vor dem Fernseher sitzen würde.
Worauf achtest du beim Training besonders?
Dass der Spaß nicht zu kurz kommt – denn nur wenn man Spaß hat, kann man sich richtig quälen und noch härter trainieren. Wichtig ist auch die richtige Vorbereitung: Das passende Equipment ist wesentlich für den Trainingserfolg. Ich achte auch immer sehr darauf, mich gut aufzuwärmen, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren. Und natürlich ganz wichtig: Beim Trainieren nicht aufs Trinken vergessen!
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