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Mit seinen jüngsten Neuerungen im Frühling 2025 geht Kinder- und Jugendrad-Spezialist woom back to the roots. Mit dem woom GO-Rad wird das Radfahren für die 1,5- bis 8-Jährigen noch einmal ein Stück leichter. Und, vor allem in Kombination mit dem ebenfalls neuen woom READY-Helm, noch fröhlicher. Unser SPORTaktiv-Test als Doppelpass zwischen grünem Rasen und buntem Radfahr-Farbenspiel.

Die Geschichte der woom-Bikes ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte: 2013 von den fahrradbegeisterten Vätern Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld in einer Garage in Wien gegründet, entwickelte sich woom rasch vom Geheimtipp zum Tabellen-, pardon Marktführer. Heute radeln Kids und Teens in 30 Ländern auf woom-Bikes, bis hin zu den USA. Das ist in etwa so, als würde ein Team aus Österreich die Champions League gewinnen, oder Rangnicks Mannen Fußball-Weltmeister werden. Von Laufrädern über Jugend-Mountainbikes bis hin zu E-Bikes reicht die woom-Modellpalette 2025. 

Jene Räder, mit denen alles begann, bekamen für den Frühling 2025 in ihrer nunmehr achten Modellgeneration ein markantes Update spendiert. Klarerweise, ohne die Erfolgs-Gene zu verändern, die da sind: Ein federleichtes Gewicht, eine altersgerechte Geometrie und eine einfache Bedienbarkeit, wie es sie bei Kinderrädern vor woom nicht gegeben hatte. 

Aufsitzen und GO!
woom GO heißt jetzt der Einstieg in die woom Rad-Welt. Es gibt die Räder, die die bisherigen „Originals“ in den gleichen Größen ersetzen, als woom GO 1 bis 4 vom Laufrad bis zum 20-Zoll-Bike, für die Altersgruppe von 1,5 bis 8 Jahre. Neu sind zunächst die fünf Farben. Eine davon heißt Vibrant Yellow und ziert den Rahmen des 20-Zoll-Testbikes unseres Testers Sebastian. Besonderheiten des woom GO 4 in 20 Zoll sind ein BMX-Lenker und die 8-Gang-Schaltung. Deren Drehgriff lässt sich nun noch leichter bedienen, verspricht woom.

„Unser Ziel war es, das Radfahren für Kinder noch freudvoller zu machen“, erklärt Matthias Leite-Gürtner, Produktdesigner bei woom. „Mit einer noch aufrechteren Sitzposition, neuen Griffen für besseren Halt und ergonomisch optimierten Sätteln haben wir das Fahrerlebnis noch einmal verbessert.“ Zur noch einmal besseren Ergonomie trägt auch die praktische und einfache Verstellung von Sattel und Lenker jeweils mit „A-B-C“-Markierungen bei.

Den Weg zum Fußballplatz gemeinsam mit Papa Christian bestritt Sebastian also statt mit seinem gewohnten woom 4, nun mit dem GO 4-Testbike. Wie üblich, entfällt auf einem woom-Rad die Eingewöhnungszeit – aufsitzen und losfahren, einfacher geht’s nicht. „Das Schalten ist wirklich noch leichter“, bestätigt Sebastian. Neu ist auch die Ganganzeige. Dass die Sättel je nach Größe nun noch besser und altersgerecht ausgeformt sind, die Griffe mit schmalerem Durchmesser ein ermüdungsfreieres Greifen ermöglichen sollen: Das geben wir als Hersteller-Information gerne weiter, auch wenn Sebastian mit den entsprechenden Parts an seinem eigenen Bike schon sehr zufrieden war.

Get READY!
Stärker spürbar war für unseren Tester der Unterschied beim neuen Helm. Beim Fußballspiel braucht es schließlich Köpfchen (und das nicht nur fürs Kopfballspiel), das geschützt gehört. Abgesehen von auch hier fünf neuen Farben – Sebastian hatte einen in Pale Grey – wurde der neue woom READY-Helm von Grund auf neu konstruiert. Noch einmal Produktdesigner Matthias Leite-Gürtner: „Wir haben intensiv an der Passform gearbeitet und tausende Scans von Kinderköpfen genau unter die Lupe genommen, damit der Helm in jedem Alter optimal sitzt.“ 

Den woom READY gibt es in drei Größen (XS/46-50 cm, S/50-53 cm und M/53-57 cm) und mit einer je nach Größe individuell geformten Innenschale. Das Größenanpassungssystem zieht sich am Hinterkopf tief nach unten, was für perfekten Halt sorgt, und lässt sich mit einem neuen Drehrad regulieren. Statt wie üblich Bänder, gibt es beim woom READY verdrehsichere Kordeln. Der Verschluss unterm Kinn schnappt nun magnetisch zu, und lässt sich mit einem Handgriff bzw. Daumenklick ganz wieder easy öffnen.

Ein Daumen hoch gibt es auch dafür, dass zur Sicherheit reflektierende Elemente auf der Helmschale angebracht sind, sowie, dass es als Zubehör ein aufsteckbares Helm-Rücklicht gibt, das für alle drei Größen passt. Somit kann es von Größe zu Größe weiterverwendet werden.

Mix & Match
Alle neuen woom GO-Bikes 2025 gibt es in fünf Farben: woom Red, Metallic Turquoise, Metallic Blue, Hot Pink und Vibrant Yellow. Unser Rad in Größe 4 kostet € 539,- (ohne Zubehör). Die READY-Helme werden in den Farben woom Red, Mint, Lilac, Pale Grey und Charcoal Metallic angeboten, und kosten jeweils € 74,90. 

Wie woom betont, lassen sich Rad und Helm in zahlreichen Farbvarianten kombinieren, wofür es von uns am Ende noch einen Extrapunkt gibt. Denn anders als bei einem Fußballmatch, wo Fans der Roten garantiert kein Schwarz und jene der Grünen kein Violett tragen würden, kann ein Radabenteuer niemals farbenfroh genug sein.