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WOOM, der weltweit erfolgreiche Kinder- und Jugendrad-Spezialist aus Österreich, hat sein Angebot für die 6- bis 14-Jährigen um die neuen Modelle EXPLORE 4, 5 und 6 erweitert. Unser Tester Sebastian (7) hat das EXPLORE 4 unter seine Fittiche genommen.

Sebastian ist schon ein erfahrener WOOM-Tester. Das woom Original 3 Automagic hat er vor einiger Zeit für uns schon auf Herz und Nieren geprüft. Auch privat schwingt er sich seit seinem dritten Geburtstag auf die Leichtbau-Bikes der österreichischen Kinderrad-Schmiede. Mittlerweile ist Sebastian 7 und damit seit einiger Zeit bei der Zahl „4“ in der WOOM-Welt angelangt. Das neue WOOM EXPLORE kommt da gerade recht, gibt es das neue Modell doch in den Größen „4“ (20 Zoll), „5“ (24 Zoll) und „6“ (26 Zoll) und damit für die Altersgruppe der 6- bis 14-Jährigen.

Begeben wir uns mit Sebastian auf Erkundungstour – zunächst am Rad selbst: Das EXPLORE wird von WOOM als Allround-Fahrrad bezeichnet, was fast nach Understatement klingt – „Allroad“ würde es auch gut treffen. Mit den Schwalbe Billy Bonkers ist es nämlich „All-Terrain“-bereift und zielt gemeinsam mit den Scheibenbremsen in die Lücke zwischen die WOOM ORIGINAL-Räder und die WOOM OFF-Mountainbikes. Der Rahmen des Neuen ist kantiger, was es trotz altersgerechtem Design „erwachsener“ wirken lässt. Weitere Neuerungen beim EXPLORE betreffen den Sattel (von Selle Royal – laut WOOM ein Gamechanger in Sachen Sitzkomfort!) und die Griffe, das „EXPLORE 4“ besitzt zudem eine per Drehgriff bediente 7-Gang-Schaltung von Shimano, bei den Größen „5“ und „6“ werden 8 Gänge der MicroShift-Schaltung per Trigger sortiert.

Vor allem aber schaut das EXPLORE durch neue Farben richtig cool und frisch aus. Das findet auch Sebastian, der nach mehreren Tagen und etlichen Testrides mit seinem Papa, die unter anderem zum Spielen am Bach führten, seine Eindrücke schildert. Was ihm gleich auffiel: „Die Schaltung lässt sich leichter bedienen.“ Und auch die Bremsen sind ein deutlicher Fortschritt. Nicht nur, weil die hydraulischen Scheibenbremsen mit ihren typisch geringen Handkräften ordentlich zupacken, sondern auch, weil „die Griffweite sich superpraktisch auf Kinderhände einstellen lässt“, wie Sebastians Papa Christian erwähnt.

Dank der All-Terrain-Reifen machen auch Wald-, Wiesen- und andere Naturwege noch mehr Spaß und hinterlassen dabei vor allem ein sicheres Gefühl. Abgesehen vom Grip gefiel unserem Tester auch der akustische Effekt beim Rollen auf Asphalt: „Beim Fahren machen die Reifen ein spannendes Geräusch, wie das große Mountainbike von Papa.“ Übrigens: Das typisch leichte woom-Gewicht kommt auch bei den EXPLORE-Modellen natürlich zum Tragen – 7,8 Kilo wiegt das EXPLORE 4.

Gewissenhafte Biketester kommen am Ende ums Putzen nicht herum – und da fiel Sebastian noch ein spannendes Detail auf: „Die Farbe ändert sich, wenn man das Rad mit Wasser abspritzt. Aus dem Rot wird eine glänzende Neonfarbe.“ Stichwort Farben: Neben „Woom Red“ gibt es das WOOM EXPLORE auch in den Varianten „Neon Coral“, „Magnetic Blue“ und „Jungle Green“, die jeweils von mattschwarzen Teilen stimmig kontrastiert werden. Was auch optisch im Vergleich zu den bekannten Bikes sofort für Unverwechselbarkeit sorgt. Stichwort „unverwechselbar“: Das Bike lässt sich durch Stickersets noch individualisieren, weshalb das Markenlogo nur auf einer Seite angebracht ist.

Angehende WOOM-Besitzer haben also mit den neuen EXPLORE-Modellen ab sofort eine noch reichere Auswahlmöglichkeit. Preislich hält sich der Mehrpreis für die WOOM EXPLORE-Bikes im Vergleich zu den bekannten ORIGINAL-Rädern mit rund 70 Euro in Grenzen. Man kann davon ausgehen, dass etliche EXPLORE-Bikes demnächst neue Besitzer finden, um mit ihnen auf Erkundungstouren zu gehen.