Du gehst regelmäßig ins Fitnessstudio, erzielst aber nicht die Ergebnisse, die du dir vorgenommen hast? Dann liegt es vielleicht an diesen 3 Krafttrainingsfehlern ...
No-Gos im Fitnessstudio: Zu kurzes Aufwärmen / Bild: iStock
1. ZU KURZES AUFWÄRMEN
Einige Frauen halten sich beim Aufwärmen zu kurz, was leider nicht optimal ist. Denn die Muskeln und Sehnen werden erst durch ein ordentliches Warm-Up elastischer – so kannst du die Verletzungsgefahr reduzieren und der Kalorienverbrennung Starthilfe geben. Achte darauf, dass du den gesamten Körper aufwärmst, nicht nur den Bereich, den du an diesem Tag trainierst.
No-Gos im Fitnessstudio: Angst vor schweren Gewichten / Bild: iStock
2. ANGST VOR GEWICHTEN
Viele Frauen haben Angst davor, mit schwereren Gewichten zu arbeiten, da sie in diesem Zusammenhang gleich an maskuline Muskelberge denken. Diese Angst ist allerdings unbegründet, denn durch häufiges Kraft- und Hanteltraining wird man nicht gleich zum Bodybuilder. Ein Grund: Frauen "ticken" biologisch etwas anders als Männer. Sie weisen zwar die gleiche Muskelstruktur auf, verzeichnen allerdings in der Regel eine weitaus geringere Testosteronausschüttung als die Herren der Schöpfung. Und Testosteron ist ein stark muskelbildendes Hormon.
Außerdem: Um massiv Muskeln aufzubauen, ist das Stemmen schwerer Gewichte noch nicht genug – auch die Ernährung spielt dabei eine Rolle. Daher, liebe Frauen: Traut euch ruhig an Gewichte heran! Du weißt nicht, wie viele Kilos du im Training bewegen sollst? Dann lass dich am besten von den Experten in deinem Fitnessstudio beraten. Denn wenn du sichtbare Definitionen erreichen möchtest, braucht es einen genügend großen Widerstand.
No-Gos im Fitnessstudio: Lange Pausen zwischen den Übungen / Bild: iStock
3. LANGE PAUSEN ZWISCHEN DEN ÜBUNGEN
Wenn du zusammen mit einem Partner im Fitnessstudio trainierst, solltest du darauf achten, dass er auch ähnliche Ziele hat wie du und mit Konzentration bei der Sache ist. Stetes Tratschen und „Selfie-Pausen" bringen dich nicht ans Ziel – harte Arbeit und kürzere Ruhezeiten aber schon!