Nach zwei Jahren Zwangspause ging der WACHAUmarathon am 25. September in seine 23. Runde. Wir haben unseren Head of Sales Arnold Pauly mit auf die Strecke geschickt!
Was wünscht man sich für seine Marathon-Premiere? Bewölktes, trockenes Wetter, maximal 15 Grad Celsius am Thermometer, dazu wenig Wind, lückenlose Verpflegung auf der Strecke, einen verlässlichen Pacemaker und keinen Hammer bei Kilometer 30. Danke WACHAUmarathon, die Bedingungen waren perfekt. Danke ebenfalls an meinen Pacemaker Georg, der dafür gesorgt hat, dass ich auf den ersten Kilometern nicht zu schnell in den Marathon starte. Mit seinem Gefühl für die nötige Kilometerpace hat mir Georg unglaublich bei meinem großen Ziel unter 3:30 Stunden zu finishen geholfen!
Fazit: Auch wenn der gefürchteten Hammer bei Kilometer 30 nicht kommt und man seinen ersten Marathon ohne Krämpfe bestreitet, brennen sich die Emotionen, die man auf der Strecke und im Ziel erlebt, für ewig ins Gedächtnis. So die Zusammenfassung von unserem SPORTaktiv-Head of Sales Arnold Pauly, der sich beim WACHAUmarathon 2022 mit seinem ersten Auftritt auf der Marathondistanz selbst beschenkt hat.
Ein voller Erfolg
Rund 5000 weitere Teilnehmer genossen die optimalen Bedingungen beim 23. Internationalen WACHAUmarathon. Nach zweijähriger Pause gehörte die Wachau zwischen Emmersdorf und Krems wieder den Läufern – was diese mit traditionell schnellen Zeiten über alle Distanzen feierten. „Wir sind überglücklich, dass wir den 23. Internationalen WACHAUmarathon bei so toller Atmosphäre durchführen konnten. ‚Laufen wie damals‘ war das richtige Motto für den diesjährigen WACHAUmarathon und wir hoffen, dass es sich für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer genauso angefühlt hat“, zeigt sich Veranstalter Michael Buchleitner überaus zufrieden. Wir sehen uns beim 24. WACHAUmarathon 2023!
Auch unsere SPORTaktiv-Pacemaker standen den Läufern beim WACHAUmarathon wieder zur Seite.
Einer von ihnen: Klaus Streit.
Ich war nicht zum ersten Mal als Schrittmacher unterwegs, jedoch noch nie offiziell, also für den Veranstalter und mit eigener Fahne sowie für eine ganze Gruppe von Läufern. Das macht natürlich ein wenig Druck, denn man hat eine gewisse Verantwortung gegenüber den Läufern – sie verlassen sich ja auf mich. Mein Fazit zum Lauf: kein leichter Einsatz, Anspannung bis zum Ende, aber dennoch eine tolle Erfahrung.
Weitere Infos unter www.wachaumarathon.com.