Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, hat sich unglücklicherweise bereits zu einem Volksleiden entwickelt. Wenn der Blutdruck dauerhaft erhöht ist, kann das gefährliche Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zur Folge haben. Die folgenden Tipps sollen dir dabei helfen, dem Bluthochdruck den Kampf anzusagen.

Gefahr fürs Herz: 5 Tipps gegen Bluthochdruck / Bild: iStock / fizkes
5. DER STRESS MUSS WEG
Die Liste der negativen Nebenwirkungen von Stress ist lang – und auch Bluthochdruck gehört dazu. Wer unter chronischem Stress leidet, setzt seinem vegetativen Nervensystem nämlich einer dauerhaften Überbelastung aus und es kommt zu einer vermehrten Produktion von Adrenalin und Cortison. Beide Stresshormone erhöhen den Blutdruck! Es ist zwar leichter gesagt als getan, aber versuche, dein Stresslevel so klein wie möglich zu halten. Wie wäre es etwa mit Yoga oder Meditation nach der Arbeit? Auch regelmäßiges Sportlen wirkt Stress entgegen.

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1. AKTIV WERDEN
Sport hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Wieso? Weil unser vegetatives Nervensystem unmittelbar nach der Bewegung den Parasympathikus aktiviert, der auch als „Ruhenerv" bezeichnet wird. Und dieser sorgt dafür, dass sich unsere Gefäße erweitern und der Blutdruck sinkt. Empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen, Wandern und Radfahren. Aber Achtung: Wenn du es mit dem Sport übertreibst, steigt der Blutdruck!

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2. MITTELMEERKOST
Um einen erhöhten Blutdruck zu vermeiden, solltest du auf einen möglichst abwechslungsreichen Speiseplan setzen. Laut einigen Studien soll besonders die mediterrane Kost deine Gefäße schützen und den Blutdruck senken. Verwende bei deinem nächsten Herd-Einsatz zum Beispiel vorwiegend Gemüse, Fisch, Geflügel, Kräuter und Olivenöl. Auch beim Salat darf gerne zugegriffen werden.

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3. ÜBERGEWICHT, BITTE NICHT!
Je mehr Kilos man auf den Hüften hat, desto höher ist das Risiko für Bluthochdruck. Die Fettzellen begünstigen nämlich die Produktion des Hormons Angiotensin, welches eine gefäßverengende Wirkung hat.

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4. WENIGER SALZ
Mit diesem Geschmackgeber sollte man es nicht übertreiben, denn ein Zuviel an Salz steht mit Bluthochdruck in Verbindung. Der Grund: Bei einem Salzüberschuss werden vermehrt Botenstoffe in den Blutgefäßen gebildet, die die Adern verengen. Daher also nicht nur den Salzstreuer sparsam verwenden, sondern auch beim Einkaufen von Salz-Fallen wie Fertiggerichten die Finger lassen. Frische Kräuter sind übrigens eine geschmackvolle Würz-Alternative zum Salz.

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5. DER STRESS MUSS WEG
Die Liste der negativen Nebenwirkungen von Stress ist lang – und auch Bluthochdruck gehört dazu. Wer unter chronischem Stress leidet, setzt seinem vegetativen Nervensystem nämlich einer dauerhaften Überbelastung aus und es kommt zu einer vermehrten Produktion von Adrenalin und Cortison. Beide Stresshormone erhöhen den Blutdruck! Es ist zwar leichter gesagt als getan, aber versuche, dein Stresslevel so klein wie möglich zu halten. Wie wäre es etwa mit Yoga oder Meditation nach der Arbeit? Auch regelmäßiges Sportlen wirkt Stress entgegen.

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1. AKTIV WERDEN
Sport hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Wieso? Weil unser vegetatives Nervensystem unmittelbar nach der Bewegung den Parasympathikus aktiviert, der auch als „Ruhenerv" bezeichnet wird. Und dieser sorgt dafür, dass sich unsere Gefäße erweitern und der Blutdruck sinkt. Empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen, Wandern und Radfahren. Aber Achtung: Wenn du es mit dem Sport übertreibst, steigt der Blutdruck!