Sportbrillen gehören für viele Sportler zum guten Ton. Natürlich kann man sich mit mehreren Brillen für all seine Sportarten rüsten – doch auch Multisport-­Lösungen überzeugen.

Lukas Schnitzer
Lukas Schnitzer

Mit Sportbrille oder ganz ohne? „Soweit wir von Outdoor-Sportarten sprechen, gibt es eigentlich kaum Gründe, keine Sportbrille zu tragen“, bezieht Florian Wurm von evil eye klar Stellung und weiß diese auch mit schlagenden Argumenten zu untermauern: Neben UV-Strahlung dienen Sportbrillen als Schutz vor Wind, Staub, Insekten oder noch banaler als Schutz vor einem Ast beim Laufen im Wald. Zum Schutzfaktor kommt für Florian Wurm aber auch ein Performance-Faktor hinzu – gerade bei schnelleren Sportarten ist beispielsweise die Verbesserung der Reaktionszeit durch bessere Sicht wesentlich. Moderne Gläser verstärken Kontraste, gleichen Licht-Schatten-Wechsel aus, hellen auf – alles Punkte, die der Performance zuträglich sind.

Spezialisten vs. Multisport
„Superleicht fürs Laufen, kompakt sitzend fürs Biken, besonders abdeckend, teils sogar mit Nasenschutz für hochalpines Terrain, dazu unterschiedliche Filter von hell bis dunkel: der Markt hat so gut wie alles zu bieten“, erklärt Florian Wurm. Aber: „In den meisten Fällen sind es aber trotzdem Multisport-Brillen, die angeschafft werden, die man ohne große Kompromisse für verschiedene Sportarten verwenden kann.“ Und auch bei Red Bull SPECT Eyewear zeigt man sich vom „Multisportkonzept“ überzeugt. Dort, so Head of Marketing, Creative & PR Nikolaus Grissmann, versucht man in den Performance-Linien moderne Formen mit größerer Gesichtsabdeckung und alltagstauglichem Style so zu verbinden, dass die Brillen vom Golfsport bis zum Biken und auch für den gemütlichen Teil „danach“ vielseitig einsetzbar sind.

Grissmanns klare Empfehlung für Multisport-Brillen, was die Tönung, sprich die Lichtdurchlässigkeit betrifft, sind Modelle mit universellem Cat.2- oder Cat.3-Filter. Diese bieten maximale Vielseitigkeit für ein möglichst breites Einsatzgebiet im Freizeitsport. Wer bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, für den können auch selbsttönende Filter eine Option sein. Hier, so Florian Wurm, eignen sich für Multisportler Varianten mit Schutzstufe 1–3 oder 0–3, um sowohl bei dunkleren Lichtverhältnissen als auch bei starkem Sonnenschein gute Sicht zu haben.

Passform und Innovation
„Das Um und Auf einer jeden Sportbrille ist der perfekte Sitz des Rahmens“, weiß Florian Wurm. Eng genug, um vor externen Einflüssen zu schützen, aber auch nicht zu eng, da die Gläser sonst schneller beschlagen können. Sowohl bei evil eye als auch bei Red Bull SPECT Eyewear bietet man daher unterschiedliche Größen an und stattet die Brillen teils mit anpassbaren Bügeln und Nasenteilen aus. Bei Red Bull SPECT versucht man, wie es Grissmann ausdrückt, „Innovation zu bieten, die auch einen echten Nutzen stiftet“ – und bietet daher nicht nur Brillenmodelle mit „gefederten“ Nasenstegen für ein leichteres Tragegefühl, sondern hat mit der „WING DTS 2.0-Technologie“ auch in die Bügel integrierte, ausfahrbare Zusatzbügel im Programm, welche sich per Schieber aktivieren lassen, das Ohr von hinten umschließen und so für sicheren Sitz sorgen.