So manche "Weisheit" hält sich hartnäckig in der Läufergemeinde - zu unrecht. Wir klären auf: Die folgenden 4 Trainingsmythen kannst du jedenfalls vergessen ...

Aufgeklärt: Diese 4 Trainingsmythen können Läufer getrost vergessen! / Bild: KK
1. "GEWICHT MACHEN VORM WETTKAMPF"
In den letzten Wochen noch auf ein gewünschtes Wettkampfgewicht hinhungern? Bringt gar nichts – außer, dass dann ganz sicher die erhoffte Power fehlt.

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2. "KRAFTTRAINING MACHT NUR SCHWER UND LANGSAM"
Ein Mythos, der unter wettkampforienierten Läufern immer noch weit verbreitet ist, aber einfach nicht stimmt. Auch vor Kräftigungsübungen mit der Langhantel sollten sich Ausdauersportler nicht scheuen.

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3. "TRAINING NACHHOLEN"
Eine Einheit, die am Donnerstag auf dem Plan stand, aus Zeitgründen am Freitag durchzuführen, und dann am Samstag wieder normal in seinen Plan zurückkehren? Funktioniert nicht, weil die Regenerationszeit zu kurz wird. Ausgefallen ist ausgefallen.

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4. "ORIENTIEREN AM DURCHSCHNITTSPULS"
Bei einer Trainingseinheit mit Bergauf- und Bergabpassagen kann am Ende der gleiche Durchschnittspuls auf der Uhr stehen wie bei einem gleichmäßig in der Ebene gelaufenen. Trotzdem sind es klarerweise zwei völlig unterschiedliche Trainingseinheiten – und unterschiedliche Belastungen.

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1. "GEWICHT MACHEN VORM WETTKAMPF"
In den letzten Wochen noch auf ein gewünschtes Wettkampfgewicht hinhungern? Bringt gar nichts – außer, dass dann ganz sicher die erhoffte Power fehlt.