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Im Zeitalter der Smartphones gibt es Apps für alles und jeden. Egal, ob Abnehmen, Laufen, Wanderrouten suchen oder Radfahren das Ziel ist – im App-Store wirst du immer fündig. Aber braucht es Apps, um sportlich unterwegs zu sein? Und wie können sie uns beim Sport unter die Arme greifen?
Du möchtest anfangen, laufen zu gehen? Keine Sorge, dafür gibt es hunderte Apps, die dir mit einem Plan zur Seite stehen. Doch lieber die besten Wanderrouten für die Familie finden? Kein Problem, auch dafür hast du etliche Anwendungen zur Auswahl. Apps zum Thema Sport gibt es wie Sand am Meer, jede mit ihrem eigenen Anreiz und Schwerpunkt. Einfach herunterladen und schon geht es los – klingt eigentlich fast zu gut, um wahr zu sein.
So hilfreich sind Apps wirklich
Apps haben im Sportbereich ihren Platz gefunden und verdient. Sie können Ausdauer und Kondition messen, Tipps und Tricks fürs Training und zur richtigen Ernährung geben. Gerade Bewegungsanfänger können sich mithilfe verschiedener Apps leichter motivieren, sich mit anderen Sportlern austauschen und alle noch so kleinen Trainingsfortschritte festhalten.
Bei Sportarten wie dem eBiken individualisieren und optimieren die Funktionen von Apps das Fahrerlebnis. Die eBike Flow App von Bosch ermöglicht es alle Funktionen des Systems zu vernetzen – die Drive Unit, den Akku, das Display und die Bedieneinheit. Sogar die Fahrmodi kannst du ganz individuell anpassen: Unterstützung, Dynamik, maximales Drehmoment und maximale Geschwindigkeit, wie es eben für dich am besten ist. So kannst du als Fahrer dein eBike an deine spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen, um ein maßgeschneidertes Fahrerlebnis zu schaffen. Schon am Homescreen hast du den Überblick über Akkustand, Restreichweite und den nächsten Servicetermin. Bei Wunsch können neue Features und Updates bequem und unkompliziert via Bluetooth in der App installiert werden. So bleibt der Fahrspaß immer am neuesten Level.
Die Schattenseiten
Der größte und wahrscheinlich offensichtlichste Nachteil einer App ist das Auf-sich-alleine-gestellt-Sein. Mit einer App, bei der man nur durch Selbsteinschätzung das eigene Fitnesslevel eruiert, kann man schnell an seine Grenzen stoßen und darüber hinausgehen. Von der Couch zum Marathon in ein paar Wochen? Laut App für jeden Laufmuffel machbar. Oder? Ebenso gefährlich kann die falsche Ausführung von Übungen und eine dadurch entstehende Überlastung sein. Die App sagt 15-mal Kreuzheben und schon zwickt es am nächsten Tag ordentlich im Rücken. Auf Dauer kann das zu langfristigen Schäden führen.
Braucht es nun wirklich Apps?
Schlussendlich kann gesagt werden, es braucht keine Apps, um Sport zu treiben. Aber in manchen Fällen können Apps hilfreich sein, um zu motivieren, zu tracken oder auch um das bestmögliche aus der Sportart herauszuholen. So ist eine App wie die eBike Flow App eine Unterstützung sowie der Grundstein für ein individuelles Fahrerlebnis, das sich lohnt.