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Das neue YARDO des Sicherheitsexperten ABUS versteht sich als Neuinterpretation des klassischen Fahrradkettenschlosses. Der Clou: Geöffnet wird per Fingerprint.

it einem Speicher für 20 verschiedene Fingerabdrücke, ist das ABUS YARDO auch die perfekte Lösung, wenn neben dem Besitzer auch Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen auf ein Fahrrad zugreifen sollen. Oder auch, wenn mehrere Bikes mit nur einem Schloss gesichert werden. Die Fingerabdrücke können jederzeit problemlos gelöscht und durch neue Nutzer ersetzt werden. Verlorene oder vergessene Schlüssel gehören so der Vergangenheit an.

Volle Autarkie
Als sogenannte „Stand alone“-Lösung ist das smarte YARDO komplett autark von Smartphone und Co. zu betreiben. Das Speichern und Löschen von Fingerabdrücken erfolgt direkt am Schloss, indem einer von zwei möglichen Hauptnutzern (die Administratoren) mit ihrem Finger den jeweiligen Modus aktivieren. Die Energie bezieht das YARDO über eine kleine CR2-Batterie im Schlosskörper, die dank eines effizienten Energiekonzepts bis zu 10.000 Schließvorgänge ermöglicht. Geht die Batterieleistung zur Neige, gibt das Schloss ein Signal. Die Batterie kann dann durch den Nutzer selbst getauscht werden – die eingelernten Fingerabdrücke bleiben dabei gespeichert. Wichtig: Entriegeln lässt sich das Schloss bei leerer oder entnommener ­Batterie nicht. 
 

Sicherheit und Komfort
Wie von ABUS nicht anders erwartet, wurde bei der Entwicklung ein hoher Wert auf Sicherheit wie auf Komfort gelegt. Eine 7 mm starke Kette, eine automatische Verriegelung, verschlüsselte Speicher und die Schutzklassen IP66/IP68 sind das Resultat. Damit ist das YARDO die sichere, robuste und wetterfeste Alternative für das klassische Kettenschloss – mit einem deutlichen Plus an Komfort.

Das ABUS YARDO 7807F ist in den zwei Längen 85 cm und 110 cm im gut sortieren Fachhandel erhältlich.