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Für dich als „echten“ Mountainbiker braucht es nicht mehr als ein Bike und einen Trail, um glücklich zu sein? Mal ganz ehrlich, mehr braucht es auch nicht! Und trotzdem haben wir an dieser Stelle jene Träume zusammengetragen, die du dir zusammen mit deinem Zweirad erfüllen solltest. Hier kommt die ultimative Bucket List für Biker …

1. Mach den Guide!
Natürlich spricht nichts dagegen, einen Trail auf eigene Faust zu erkunden. Wir empfehlen dir aber, auch mal eine Gruppenausfahrt – mit Freunden oder sogar den Kids – zu organisieren. Als „Rudelführer“ gibst du die Richtung vor, weißt immer eine Abkürzung und sorgst dafür, dass der Spaß am Bike nicht zu kurz kommt. So kannst du nicht nur dein Wissen und deine Erfahrungen, sondern auch deine Begeisterung fürs Biken an andere weitergeben.

2. Repariere dein Bike selbst
Zu eng am spitzen Stein vorbei, zu forsch in den Trail gedonnert … und schon ist der Reifen kaputt oder die Kette gerissen. Und der nächste Mechaniker ist auch noch kilometerweit entfernt. Keine Panik, jetzt hast du deinen großen Auftritt! Denn mindestens einmal in deinem Biker-Leben solltest du den Reparateur spielen und selbst Hand an dein Bike legen. Werkzeug für (fast) alle Eventualitäten hast du natürlich im Rucksack. Und im Handumdrehen reparierst du am Trail die Reifen, checkst die Scheibenbremsen und nietest die Kette wieder zusammen.

3. Nimm selbst an einem Rennen teil
Schluss mit Zuschauen! Jetzt ist es an der Zeit für ein Abenteuer. Und wo könnte man besser eines erleben als bei einem Mountainbike-Rennen? Wenn du selbst bei einem Rennen startest, kannst du dich mit Gleichgesinnten messen, neue Strecken erradeln und an deine Grenzen gehen. Bei solchen MTB-Rennen können die Trails aber auch mal ziemlich ruppig sein. Wer hier glänzen will, sollte folglich ein „1A“-Gefährt an seiner Seite haben. Eines wie das Top Fuel 9.7 von Trek zum Beispiel. Dieses Vollcarbon Cross-Country-Bike fühlt sich auf der Rennstrecke (und auf Singletrails) zu Hause. Eine Top-Fahrwerkstechnologie sowie der 115 mm Federweg hinten und 120 mm vorne mit TwistLoc Dual-Remote-Lockout sorgen für mehr Effizienz bei Sprints. Teleskopsattelstütze inklusive! Na, Feuer gefangen? Dann hol dir das reaktionsschnelle Bike ...

4. Gib Gas im Bikepark
Bikeparks sind ideal zum Üben und Verbessern der Fahrtechnik – das gilt für alle Biker! Denn im Gegensatz zu einer „normalen“ Mountainbike-Tour kannst du im Park die Strecken öfter am Tag befahren. Lernfaktor: hoch! Außerdem macht es einfach Spaß, die Park-Trails hinunterzubrettern – und die ein oder andere steile Passage lässt den Adrenalinspiegel in die Höhe schießen. Muss man probiert haben. Auch, wenn man sonst lieber bergauf pedaliert.

5. Bike and Hike
Es muss nicht immer „nur“ gebiked werden. Wie wäre es denn mal mit einer Bergtour, die in einen Mountainbike- und in einen Wanderpart unterteilt ist? Und so läuft’s ab beim Bike and Hike: Mit dem Zweirad fährst du zum Ausgangspunkt deiner Wanderung – der Vorteil: lange Forstwege sind so rasch geschafft. Dann wird das Bike abgestellt und es geht an den (steilen) Anstieg zum Berggipfel, den du zu Fuß bewältigst und wo dich ein herrliches Panorama erwartet. Wieder zu Fuß geht’s zurück zum Bike, mit dem du entspannt dem Tal entgegenradelst. Übrigens: In einigen österreichischen Regionen kannst du schon spezielle, gut durchdachte Bike-&-Hike-Strecken entdecken. Erkundige dich!

6. Night Ride
Mountainbiken am Tag? Macht jeder! Mountainbiken bei Dunkelheit ist allerdings schon was Besonderes – und macht so richtig Laune. Bei einem Night Ride lernst du deinen Lieblingstrail noch einmal neu kennen, andere Geräusche wirken auf dich ein und deine Sinne sind geschärft. Übrigens ist es ratsam, einen dir bekannten Trail für deine erste Nachtausfahrt auszuwählen, da du hier die Strecke schon kennst. Und bitte beachte (generell, aber speziell bei Nacht!): Fahre nicht in Wege hinein, die etwa zu einer Wildtierfütterung führen – denn Rehe & Co. sind vor allem in der Dämmerung aktiv. Wer achtsam fährt, kann seinen Ride in the Dark richtig genießen.