Dehydrierung ist ein Phänomen, dass nicht nur beim Sport auftreten kann. Auch oder gerade im Alltag sollte auf eine ausreichende Flüßigkeitszufuhr geachtet werden. Wer dies tut, neigt auch beim Sport zum richtigen Trinkverhalten. Diese 5 Warnsignale sind nicht nur unangenehm, sondern auch ein guter Indikator dafür, dass der Körper nicht mehr funktioniert, wie er sollte ...
5 unangenehme Warnsignale für Dehydrierung / Bild: iStock / dolgachov
1. MUNDGERUCH Speichel verhindert bakterielles Wachstum. Ist dein Körper dehydriert, wird auch die Speichelproduktion zurückgefahren, so dass dies zu Mundegeruch führt.
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2. KOPFSCHMERZEN
Das menschliche Gehirn ist von Flüßigkeit umgeben. Ist man dehydriert nimmt diese ab, und es kommt zu Kopfschmerzen.
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3. TROCKENE HAUT
Nimmt man nicht genügend Flüßigkeit zu sich, verringert sich das Blutvolumen, so dass dein Körper nicht optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Dies äußert sich u. a. in trockener Haut.
Dies ist auch in der kalten Jahreszeit ein Thema, wenn das Bedürnis zu trinken nicht besonders groß ist.
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4. MUSKELKRÄMPFE
Dehydrierung bedeutet nicht nur mit dem Mangel an Flüßigkeit, sondern auch einen Mangel an Elektrolyten wie Natrium und Kalium. Dieser kann bei Belastung zu Muskelkrämpfen führen. Besonders bei großer Anstrengung an heißen Tagen sollte man nicht bloß Wasser, sondern ein entsprechendes Elektrolytgetränk (hier unser Rezept zum Selbermachen) zu sich nehmen. Im aller schlimmsten Fall kann Natrium-Mangel gar zum Tod führen, wie beim IRONMAN Frankfurt 2015.
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5. FIEBER
Unser Flüßigkeitshaushalt ist entscheidend für die Wärmeregulierung unseres Körpers. Bei manchen Personen äußert sich Dehydrierung in ansonsten unerklärlichem Kältegefühl, in Extremfällen kann es gar zu Fieber kommen.