Welche Frau kennt es nicht: das Trail-Phantom, das einen davon abhält, über Wurzeln und hohe Stufen zu biken? Es ist oft nicht einfach, die Angst vor dem Trail zu überwinden. Diese Tricks sollen dir aber dabei helfen, selbstsicher im Sattel zu sitzen ...

Frau vs. Trail-Phantom: 4 Tricks, um die Angst beim Mountainbiken zu überwinden / Bild: Bergamont
1. GUT VORBEREITEN
Wenn man vor einem Trail nervös oder ängstlich ist, dann rührt das oft daher, dass man sich nicht gut genug darauf vorbereitet hat. Ist dir beispielsweise ein Jump zu hoch, dann such dir zuerst ein paar kleinere und fahr diese so oft, bis du dich bereit für den großen Sprung fühlst.

Frau vs. Trail-Phantom: 4 Tricks, um die Angst beim Mountainbiken zu überwinden / Bild: Focus
2. ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN
Du solltest dich, so oft es dir möglich ist, auf dein Bike setzen. Du wirst auf deiner Runde immer wieder mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert werden, die dir mit der Zeit normal vorkommen. So wird man automatisch „abgebrühter", was knifflige Trails betrifft.

Frau vs. Trail-Phantom: 4 Tricks, um die Angst beim Mountainbiken zu überwinden / Bild: BMC
3. VERTRAUEN IN DAS BIKE
Ein guter Rat, wenn du im Sattel sitzt: Locker bleiben! Hab Vertrauen in dein Bike, denn es möchte immer vorwärtsrollen und dabei die sanfteste Linie finden. Hektische Manöver mit dem Lenker sind eher kontraproduktiv. Wenn man locker bleibt, läuft's besser.

Frau vs. Trail-Phantom: 4 Tricks, um die Angst beim Mountainbiken zu überwinden / Bild: Ghost
4. AB IN DEN SCHLAMM!
Auch bei Schlechtwetter zu biken, hat seinen Reiz. Wer auf Schlamm und bei Regen fährt, rutscht natürlich öfter weg und fällt hin. Was man dabei aber lernt: Ein Sturz ist meist gar nicht so schlimm, wie man sich das ausgemalt hat. Von den paar verschmerzbaren Kratzern mal abgesehen ...

Frau vs. Trail-Phantom: 4 Tricks, um die Angst beim Mountainbiken zu überwinden / Bild: Bergamont
1. GUT VORBEREITEN
Wenn man vor einem Trail nervös oder ängstlich ist, dann rührt das oft daher, dass man sich nicht gut genug darauf vorbereitet hat. Ist dir beispielsweise ein Jump zu hoch, dann such dir zuerst ein paar kleinere und fahr diese so oft, bis du dich bereit für den großen Sprung fühlst.