Du fühlst dich in letzter Zeit müde und erschöpft? Das kann natürlich einerseits von einem stressigen Alltag oder schlechten Schlafgewohnheiten herrühren, andererseits aber auch mit einer vermeintlich (!) gesunden Ernährung zusammenhängen. Einige grundsätzlich gesunde Lebensmittel können nämlich deine Verdauung durcheinanderbringen oder dich mitten in der Nacht aufwecken – je nachdem, wie und wann du sie konsumierst.

4 Lebensmittel, die dich müde machen / Bild: iStock / Roxiller
4. NÜSSE
Wir wissen, Nüsse sind gesund. Das Problem ist nur: Man neigt oft dazu, zu viele von ihnen zu essen. Da Nüsse einen hohen Fettgehalt haben, muss sich dein Körper anstrengen, um sie zu verdauen. Und je mehr Energie in die Verdauung gesteckt wird, desto weniger Kraft steht deinem restlichen Körper zur Verfügung.
Alternative: Kombiniere eine Handvoll Nüsse mit einem Apfel, um deinen Körper mit Ballaststoffen zu versorgen – und zwar ohne zusätzliche Fette und Kalorien.

4 Lebensmittel, die dich müde machen / Bild: iStock / samael334
1. HAFERFLOCKEN
Gewöhnliche Haferflocken können natürlich ein fantastischer Energielieferant sein. Vorsicht ist nur beim „Aufpeppen" der Haferflocken-Schüssel geboten: Wer Süßungsmittel wie braunen Zucker hinzufügt oder sich für die Variante mit Instant-Haferflocken entscheidet, macht sein Energy-Food schnell mal zur Zuckerbombe. Die Folge: Unser Blutzuckerspiegel steigt schnell an, fällt dann aber auch relativ rasch wieder ab, was zu Müdigkeit und Leistungsabfall führt.
Alternative: Du brauchst nicht auf deine Haferflocken zu verzichten! Aber verfeinere deine Schüssel das nächste Mal mit anderen Energielieferanten wie gehackten Nüssen oder Chia-Samen. Diese enthalten Proteine und gesunde Fette.

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2. WEIN
Forschungen haben ergeben, dass das Weintrinken vor dem Zubettgehen deinen Schlafrhythmus durcheinanderbringen kann – außerdem ist das Risiko hoch, dass du dich am nächsten Tag erschöpft fühlst. Auch wenn dir ein oder zwei Gläser Wein dabei helfen, schneller einzuschlafen, ist deine Schlummerzeit im Gesamten meist kürzer und erstreckt sich nur über wenige Stunden. Außerdem dehydriert Alkohol den Körper, was zu Müdigkeit und Konzentrationsschwächen führen kann.
Alternative: Überspringe den Schlummertrunk oder konsumiere dein letztes Glas Wein 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen. Ein Glas Wasser zu jedem Glas Wein ist ebenso empfehlenswert.

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3. FETTARMER JOGHURT MIT GESCHMACK
Weniger Fett muss nicht zwangsweise weniger Zucker bedeuten. In einem 170-g-Becher fettarmer Schokolade-Joghurt können im Worst Case schon mal unglaubliche 35 Gramm Zucker stecken. Auch hier steigt unser Blutzuckerspiegel zuerst rasant an und stürzt dann genauso schnell wieder ab. Da ist die Erschöpfung vorprogrammiert.
Alternative: Greife lieber zu einem schlichten griechischen Joghurt und peppe es mit Beeren und Nüssen auf. Griechischer Joghurt enthält doppelt so viel Eiweiß wie gewöhnlicher Joghurt.

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4. NÜSSE
Wir wissen, Nüsse sind gesund. Das Problem ist nur: Man neigt oft dazu, zu viele von ihnen zu essen. Da Nüsse einen hohen Fettgehalt haben, muss sich dein Körper anstrengen, um sie zu verdauen. Und je mehr Energie in die Verdauung gesteckt wird, desto weniger Kraft steht deinem restlichen Körper zur Verfügung.
Alternative: Kombiniere eine Handvoll Nüsse mit einem Apfel, um deinen Körper mit Ballaststoffen zu versorgen – und zwar ohne zusätzliche Fette und Kalorien.

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1. HAFERFLOCKEN
Gewöhnliche Haferflocken können natürlich ein fantastischer Energielieferant sein. Vorsicht ist nur beim „Aufpeppen" der Haferflocken-Schüssel geboten: Wer Süßungsmittel wie braunen Zucker hinzufügt oder sich für die Variante mit Instant-Haferflocken entscheidet, macht sein Energy-Food schnell mal zur Zuckerbombe. Die Folge: Unser Blutzuckerspiegel steigt schnell an, fällt dann aber auch relativ rasch wieder ab, was zu Müdigkeit und Leistungsabfall führt.
Alternative: Du brauchst nicht auf deine Haferflocken zu verzichten! Aber verfeinere deine Schüssel das nächste Mal mit anderen Energielieferanten wie gehackten Nüssen oder Chia-Samen. Diese enthalten Proteine und gesunde Fette.