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„Lieber Winter, in deiner Ruhe liegt meine Kraft.“ So lautet heuer das Winter-Motto in der Region Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden im Oberpinzgau (Salzburger Land). Das dortige Skigebiet KitzSki setzt auf pures Skivergnügen, weitläufige Pisten und viel Natur – nur drei von vielen Gründen, wieso es dich als Skifahrer in diesem Jahr in die Kitzbüheler Alpen verschlagen sollte ...


Die Panoramabahn Kitzbüheler Alpen macht ihrem Namen alle Ehre. Von der Talstation in Hollersbach aus geht es mit Blick über das Salzachtal hoch zum Gipfelkreuz der Resterhöhe. Erst hier beginnt das eigentliche Vergnügen. Immerhin geht es beim Skifahren darum, den Berg hinunter zu fahren und nicht hoch. Das am besten ohne Tempolimit und mit jeder Menge Abwechslung. Dafür ist im Skigebiet KitzSki gesorgt: Auf Buckelpisten und Rennstrecken, Funparks und Übungsfeldern wird es garantiert nicht langweilig.

Entdeckungsreise in den Alpen
Wer sich also früh genug aus dem Bett geschleppt und idealerweise die erste Bahn des Tages erwischt hat, steht jetzt vor den frisch präparierten Pisten des Skigebiets Kitzbüheler Alpen. Zwischen dem Einstieg im Salzburgerland und dem Zielgelände in Kitzbühel in Tirol verschwimmen schnell die Grenzen der Bundesländer. Auch wenn man nicht immer genau weiß, wo man gerade ist, bleiben bestimmte Highlights dennoch lange in Erinnerung. Einige davon befinden sich nur wenige Pistenkilometer von der Bergstation der Panoramabahn entfernt. Für andere kann man schon einmal die Durchquerung des Skigebiets anpeilen.

Brandgefährlich und weltberühmt: die Streif
Vom Nationalpark Hohe Tauern auf die legendäre Kitzbüheler Streif lautet das Motto, welches auf so manchem Ski-Tagesplan steht. Die wohl gefährlichste Abfahrt der Welt bezwungen zu haben, hört sich ja auch nicht schlecht an. Ob die Familienstrecke dabei erwähnt wird, kann im Sinne der Dramaturgie jeder für sich selbst entscheiden. Doch bereits die Fahrt hin zu Hahnenkamm und Mausefalle ist ein Erlebnis für sich. Mit der spektakulären Kitz-3S-Bahn gilt es erstmal eine 400 Meter tiefe Schlucht zu überwinden. Höhenangst ist also weniger vorteilhaft und das nicht nur auf dem Glasboden von Gondel Nummer 1.

Adrenalinkick mitten im Skigebiet
Der Snowpark Kitzbühel ist von der Panoramabahn aus in nur wenigen Minuten zu erreichen. Ob man sich gleich ins Getümmel stürzt oder die Freestyler aus der Ferne beobachtet, bleibt jedem selbst überlassen. Wer aber bei Kicker, Obstacles, Rails und Jibs nur Bahnhof versteht, ist als Beobachter anfangs wahrscheinlich besser aufgehoben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Gespür und Können sind zudem auf der Buckelpiste beim Zweitausender gefragt.

Für die Skistars von morgen
Was nicht ist, kann ja noch werden, gilt übrigens allgemein für das Skifahren und Snowboarden. Da nämlich selbst wir niemanden kennen, der bereits mit Skiern zur Welt gekommen ist, gibt es für Anfänger und Kinder ein mindestens genauso vielfältiges Angebot. So ist beispielsweise der kostenlose Übungslift am Pass Thurn ganz einfach mit dem Skibus zu erreichen. Auf Familien mit Kindern warten Kinderskikurse sowie ein Förderband direkt beim Resterkogel.