Ob in der Natur oder im Fitnesscenter: Wichtig ist, dass du dich sportlich betätigst, in Form kommst bzw. in Form bleibst. Dennoch musst du bedenken, dass Outdoor- und Indoor-Trainings ihre Vor- und Nachteile haben.
Was spricht für das Indoor-Training?
Ganz egal, ob man auf dem Laufband steht, sich gerade an der Kraftmaschine plagt oder den Crosstrainer verwendet: Du kannst jederzeit deinen Widerstand sowie auch deine Zeitangabe einstellen und anpassen. Du weißt, welche Muskelgruppen trainiert werden und kannst dich nach jedem Training etwas steigern.
Ein weiterer Punkt, der für das Indoor-Training spricht: Wetterverhältnisse. Ganz egal, ob es regnet, schneit oder stürmt - im Fitnesscenter gibt es keine unangenehmen Wettereinflüsse, die dazu führen, dass das Training abgebrochen oder gar nicht erst aufgenommen werden kann.
Zudem entwickelt sich eine gewisse Routine. Du weißt, wo du Geräte stehen und absolvierst ein Ganzkörperzirkeltraining. Du kannst dich aber auch direkt auf bestimmte Muskelgruppen konzentrieren und dann die Trainings entsprechend anpassen. Montag machst du Arme, Mittwoch dann Beine und am Samstag trainierst du deine Ausdauer.
Es ist aber auch wichtig, trainingsfreie Tage einzulegen. Dein Körper benötigt Erholung. Lies ein Buch oder schaue dir ein Fußballspiel an. Vielleicht spielt dein Lieblingsverein und du hast noch etwas Geld am Wettkonto, um auf das Spiel zu tippen? Ist das nicht der Fall, dann wirf einen Blick auf https://wettanbieteroesterreich.at/bonus/- eventuell gibt es ein für dich passendes Bonusangebot. Wichtig ist, dass du dich an trainingsfreien Tagen entspannst, aber du solltest aufpassen, was du isst. Denn die Ernährung spielt eine große Rolle - wer sich falsch ernährt, der mindert seine Trainingserfolge.
Was spricht gegen das Indoor-Training?
Das Fitnesscenter hat zu berücksichtigende Öffnungszeiten und kostet auch Geld. Zudem ist die Luft in einem Fitnesscenter keinesfalls mit der Luft in der Natur zu vergleichen. Des Weiteren sind in einer Anlage die räumlichen Möglichkeiten begrenzt. Das heißt, mitunter hast du Probleme, dich frei zu entfalten. Und wenn dann noch viele Menschen zur selben Zeit trainieren, kann es auch noch eng werden. Letztlich bietet dir das Laufband auch keinerlei Abwechslung.
Was spricht für das Outdoor-Training?
Sich in der Natur zu bewegen hat schon seine Vorteile. Scheint die Sonne und die Temperaturen sind mild, dann kann man nicht nur frische Luft zu sich nehmen, sondern auch richtig viel Vitamin D tanken. Des Weiteren trainierst du in der Natur nicht nur deine Muskeln und deine Ausdauer, sondern stärkst auch dein Immunsystem.
Vor allem bietet das Training in der Natur auch Abwechslung. Du kannst etwa andere Strecken laufen, mit dem Rad neue Gebiete erkunden oder auch in öffentlichen Aktiv-Parks deine Muskeln trainieren.
Und am Ende kannst du immer vor die Tür gehen und Sport machen. Es gibt keine Öffnungszeiten. Die Natur verlangt des Weiteren auch keinen monatlichen Mitgliedsbeitrag.
Was spricht gegen das Outdoor-Training?
Das Wetter kann von dir nicht beeinflusst werden. Laufen im Regen macht keinen Spaß, eisiger Wind ist ebenfalls kein guter Begleiter und Schneestürme beim Wandern braucht man ebenfalls nicht. Leider ist das Wetter oft eine gute Ausrede, um nicht vor die Tür gehen zu müssen.
Wer des Weiteren gezielte Muskelgruppen trainieren will, der muss sich im Vorfeld informieren, mit welchen Übungen der eine oder andere Muskel angesprochen werden kann. Fehlen die Maschinen, dann kann es sehr wohl schwierig werden, gezielt Muskelpartien zu trainieren. Während hingegen Ausdauertrainings problemlos in der Natur absolviert werden können, kann das Krafttraining zu einer wahren Herausforderung werden.
Zudem gibt es noch das Problem der Helligkeit: Während der Wintermonate wird es schnell dunkel, sodass man nach der Arbeit kaum noch die Möglichkeit hat, im Freien zu laufen.
Das Fazit
Am Ende musst du dir selbst die Frage beantworten, ob du lieber in einer Halle trainierst oder der Naturmensch bist und auch gerne einmal bei widrigen Wetterverhältnissen Sport machst. Zudem solltest du auch für dich klären, ob du eher in Richtung Krafttraining oder Ausdauersport gehst - auch das ist entscheidend für die Frage, ob man sich lieber im Fitnesscenter oder in der Natur plagen möchte.