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Die Nachhaltigkeitsbewegung hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Und das ist gut so, denn sie wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern auch auf das Gewissen.
Jede einzelne Person kann einen Beitrag zu einer nachhaltigen Welt leisten, indem sie in den verschiedensten Lebensbereichen bewusst darauf achtet. Diese Achtsamkeit muss nicht in den eigenen vier Wänden enden, sondern kann auch Teil der Urlaubsplanung sein. Deswegen haben wir für dich fünf Tipps zusammengestellt, um deinen Aktivurlaub nachhaltiger zu gestalten.
Tipp 1: Bewusst die Nebensaison wählen
Der Gedanke, die Nebensaison der Hauptsaison bei der Urlaubsplanung vorzuziehen, ist dir bestimmt schon einmal gekommen. Vermutlich aus Kostengründen oder weil es dann wesentlich ruhiger ist. Tatsächlich hat dies auch einen nachhaltigen Aspekt. Weniger Menschen bedeuten weniger Belastung für die Umwelt. Außerdem unterstützt du jene, die in der Urlaubsregion arbeiten, indem du auch in der ruhigen Saison für ihr Einkommen sorgst. Abgesehen davon sind die Temperaturen für einen Aktivurlaub im Frühling oder Herbst viel angenehmer als die brütende Hitze des Sommers.
Tipp 2: Abseits des Massentourismus urlauben
Auch beim konkreten Urlaubsziel solltest du darauf achten, dass du Menschenmassen vermeidest. "Nein" zu Massentourismus zu sagen, heißt auch "Nein" zu Orten zu sagen, in denen exzessives Sightseeing betrieben wird und die durch immer gleiche Trampelpfade kaum mehr authentisch wirken. Wie wäre es, statt den typischen und für manche auch weit entfernten Reisezielen wie London oder Rom einen weniger bekannten Erholungsort wie beispielsweise Montafon (Vorarlberg, AT) oder Hinterstoder (Oberösterreich, AT) zu wählen?
Tipp 3: Klimaschonend anreisen
Tipp Nummer drei bezieht sich auf die Frage, wie klimaschonend sich die Anreise gestalten lässt. Das fängt schon bei der Wegstrecke selbst an. Je kürzer, desto besser. Es muss nicht immer eine lange Flugreise sein. Es kann auch mal ein Heimaturlaub oder der Blick in die Nachbarländer sein. Bei Möglichkeit am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Bahn anreisen. Falls es keine Anbindung gibt, kann beim eigenen Fahrzeug zur CO2-Reduzierung auf Car-Sharing oder E-Mobilität gesetzt werden.
Tipp 4: Klimaneutrale Unterkunft buchen
Alle bisherig genannten Punkte solltest du bei der Buchung deiner Unterkunft beachten. Ein besonderer Bonus ist es natürlich, wenn sich auch das Hotel selbst für Klimaschutz einsetzt und klimaneutral agiert. Fündig wirst du diesbezüglich zum Beispiel bei den Explorer Hotels. Sie sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und haben 365 Tage im Jahr geöffnet. An insgesamt 9 Standorten in Österreich und Bayern sparen sie nicht nur jede Menge Energie, sondern unterstützen auch E-Mobilität durch Elektroladestationen und setzen bei den Produkten am Frühstücksbuffet auf Regionalität. Zusätzlich verzichten sie bewusst auf ein eigenes Restaurant, um die Infrastruktur vor Ort zu fördern. Hungrig musst du natürlich trotzdem nicht zum Wandern oder Biken aufbrechen, denn ein reichhaltiges Frühstückbuffet und kleine Snacks für Zwischendurch versorgen dich mit ordentlich Energie.
Apropos, Wandern und Biken: Nachhaltig zu urlauben, bedeutet auch, beim Wandern auf den Wegen zu bleiben und nur in ausgeschrieben Touren mit dem Mountainbike zu fahren, um Wildtiere in den wichtigen Ruhezonen nicht zu stören.
Tipp 5: Auf Regionalität setzen
Wie bereits kurz erwähnt, trägt auch das Achten auf Regionalität dazu dabei, deinen Urlaub nachhaltiger zu gestalten. Das fängt beim Konsum regionaler Produkte an und geht bis zur Unterstützung von Betrieben aus der Region. Kauf regional ein, leih dir Sportartikel von einem ortsansässigen Unternehmen oder genieße die heimische Küche im benachbarten Restaurant.
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