Mit dem Wechsel in die nasskalte Jahreshälfte sinkt bei vielen Freizeitsportler/-innen auch die Motivation für regelmäßige Trainingseinheiten gegen Null. Erst recht, weil die beliebtesten Freizeitsportarten wie Radfahren oder Laufen in diesen rutschigen Zeiten den meisten zu gefährlich und zu ungemütlich sind.
Tatsächlich aber tut sich genau jetzt eine große Chance auf: Mit einem Wechsel der Sportart kann auch die oft dringend notwendige Abwechslung ins Trainings-Einerlei gebracht werden! Für Ausdauersportler geht’s zum Beispiel ab zum Schwimmen ins Hallenbad oder vielleicht sogar als Quereinsteiger zu vernachlässigten Sportarten wie Tennis, Volleyball und Co; mit dem ersten Schnee kann auch auf die Langlauflaufski oder Schneeschuhe gewechselt werden.
Der zweite große Vorteil: Mit neuen Bewegungsmustern können nun auch die übers Jahr „angezüchteten“ muskulären Defizite behoben werden.
Apropos: Überlegen sollte man sich auch, ob’s nicht sinnvoll wäre, die nächsten Monate über in einem Fitnessstudio den Body in Schwung zu halten bzw. unter fachkundiger Anleitung vernachlässigte Muskelpartien wieder zu stärken.