Das beste Beispiel ist der Laufsport: Unzählige Menschen haben mit dem Laufen begonnen, weil es "alle anderen auch machen". Weil es "in" ist.
Und das Gleiche gilt fürs Golfen, fürs Skitourengehen oder für die Mitgliedschaft im Fitnessstudio - man macht's, um dazuzugehören.
Bloß: Diese Art der "Motivation" geht in vielen Fällen schief! Denn entscheidend ist, dass der Sport dir Spaß macht - und nicht den anderen.
Was bringt's, wenn du dich einer Laufgruppe anschließt, aber es dich viel eher zu Ball und Schläger hinzieht?
Daher unser Vorschlag: Sondiere zuerst einmal, welche Sportarten es überhaupt gibt - und entscheide dich dann für den Sport, auf den du richtig Lust hast.
Denn das ist schon die halbe Miete, dass du auch langfristig dabei bleibst.