PYRO Bikes für Kinder: Maßgeschneiderte Freiheit auf zwei Rädern!

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Beobachtet man Gespräche unter Eltern, wenn es um das nächste Kinderfahrrad geht, ist fast immer zu hören, dass das Alter des Kindes mit einer dafür „geeigneten“ Laufrad- bzw. Reifengröße in Verbindung gebracht wird. Die Bestimmung der passenden Rahmengröße anhand der Innenbeinlänge oder das Gewicht des Rades scheinen gerade bei den kleinsten und leichtesten Bikern keine Rolle zu spielen. Wie kann das sein?

Diese Frage stand bei PYRO von Anfang an im Mittelpunkt der Entwicklung hochwertiger, leichter und sportiver Kinder- und Jugendfahrräder. Eine Kaufempfehlung, die nur auf dem Alter des Kindes basiert, ist schlicht unzureichend. Auch die Körpergröße ist nur bedingt aussagekräftig, denn die Proportionen zwischen dem Oberkörper und den Beinen sind individuell unterschiedlich. Durch das Messen der Innenbeinlänge kann präzise ermittelt werden, welche Rahmengröße das Kind benötigt. Die oft in den Vordergrund gestellte Reifengröße ist eher eine Konsequenz aus den Abmessungen des Rahmens. Lediglich die Modellbezeichnungen orientieren sich bei PYRO an den bekannten Zollgrößen um einen ersten, groben Anhaltspunkt zu geben. Von SIXTEEN (16“) bis TWENTYSEVEN.5 (27,5“) wird jede PYRO-Modellreihe in mindestens zwei unterschiedlichen Rahmengrößen angeboten. So können bereits die kleinsten PYRO-Piloten ab einer Innenbeinlänge von 34cm vom Laufrad bzw. Balance-Bike (BB TWELVE) auf das SIXTEEN-Fahrrad wechseln.

Doch die richtige Rahmengröße und die Rahmengeometrie allein garantieren noch keinen Fahrspaß. Erst durch die Beachtung aller ergonomischen Bedürfnisse sowie durch konsequenten, aber sicheren Leichtbau, entstehen Bikes, die es Kindern ermöglichen, auf Augenhöhe mit Erwachsenen zu fahren. Auf Kinderhände abgestimmte Bremshebel, kurze Tretkurbeln, kindgerechte Sättel und intuitiv zu bedienende Schaltungen mit stimmigen Übersetzungen sind unerlässlich damit die Radtour nicht zum Frust führt.

Auch wenn viele Kinder sich gerne an den Mountainbikes der Großen orientieren und sich Räder mit Scheibenbremsen und Federgabeln wünschen – bei PYRO wird auf diese schwereren Komponenten bewusst verzichtet, wenn der Einsatz des Bikes sie nicht erfordert. So startet das SIXTEEN mit gerade einmal 5,4 kg, das TWENTYFOUR liegt bei 8,5 kg und selbst das TWENTYSEVEN.5 liegt mit 9,6 kg deutlich unter der 10-Kilo-Marke. Soll es im Gelände richtig zur Sache gehen, liegen die Vorteile von Federgabel und hydraulischer Scheibenbremse auf der Hand. Damit diese Komponenten aber wirklich ihren Zweck erfüllen und das Handling des Rades nicht negativ beeinflussen, sind High-End-Komponenten gefordert. So können die 100 mm Federweg der PLP 24“ Gabel im TWENTYFOUR AIR über den Luftdruck perfekt auf das Gewicht der FahrerInnen abgestimmt werden und von den Laufrädern bis zur Sattelstütze sind alle verbauten Komponenten gewichtsoptimiert. Das Ergebnis: Nur 9,9 kg Gesamtgewicht für ein vollwertiges 24“-Hardtail  - ein wahrer Leichtgewicht-Champion.

STAY WILD – DAS TWENTYFOUR AIR im Detail
Zeit es richtig krachen zu lassen: Mit dem TWENTYFOUR AIR hat PYRO ein echtes Hardcore-Mountainbike an den Start gebracht. Der leichte Rahmen des TWENTYFOUR AIR besteht aus hochbelastbarem 6069 Aluminium und hält den wildesten Shreds stand. Die Luftfedergabel mit 100 mm Federweg lässt sich optimal auf Gewicht und Einsatz abstimmen. Hydraulische Shimano SLX Bremsen erlauben sichere Verzögerung mit geringen Bedienkräften und perfektem Druckpunkt und die Shimano Deore 10-Gang Schaltung nimmt auch dem steilsten Anstieg den Schrecken. Mit geringem Rollwiderstand und viel Grip ist der Schwalbe Rocket Ron Reifen ein echter Alleskönner für den sportlichen Einsatz.