Wie wir alle wissen: Bikeparks sind ideal zum Üben und Lernen – und zwar für alle Biker! Dass aber das „Zusammenleben“ dort auch funktioniert, dafür sorgen diese 9 Regeln:
1. SCHUTZAUSRÜSTUNG TRAGEN
Helm mit Kinnbügel, Protektoren an Rücken, Ellbogen und Beinen sowie Handschuhe sind obligatorisch.
2. DAS VERWENDETE BIKE
... muss den Streckenbedingungen angepasst und gut gewartet sein. Am besten eignet sich ein Freeride- oder Downhill-Bike. Tipp: Schutzausrüstung und Bikes kann man in jedem Bikepark leihen.
3. NUR BESCHILDERTE STRECKEN
... befahren und Fahrverbote beachten. Nicht als Bikestrecke gekennzeichnete Wege dürfen nicht befahren werden.
4. AUF SICHT FAHREN
... und auf andere Biker Rücksicht nehmen! Geschwindigkeit und Fahrweise sind entsprechend dem eigenen Können zu wählen und stets dem Gelände, den Witterungsverhältnissen und der „Verkehrsdichte“ anzupassen.
5. VON HINTEN KOMMENDE
... müssen ihre Fahrspur stets so wählen, dass sie vorausfahrende, langsamere Biker nicht gefährden.
6. ÜBERHOLT WERDEN
... darf grundsätzlich. Aber immer nur mit einem Abstand, der dem Überholten für alle Bewegungen genügend Spielraum lässt.
7. NACH EINEM STURZ
... die Sturzstelle so schnell wie möglich verlassen! Generell ist es nicht erlaubt, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen der Strecke aufzuhalten.
8. ZUM STEHENBLEIBEN
... eine übersichtliche Stelle wählen und die Strecke sofort verlassen.
9. GEHEN, WANDERN
... und vor allem das Bergaufgehen bzw. Bergauffahren ist auf den Bikestrecken untersagt.
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