Körperliche Ertüchtigung hat viele Vorteile: Der Körper wir gestählt, die Stimmung hebt sich und sogar die Kreativität wird erhöht. Aber wirklich mit dem Sport anzufangen und ihn zur Gewohnheit werden zu lassen, ist gar nicht so einfach. Wir haben 5 Tipps für dich zusammengefasst, wie du deinen „inneren Sportmuffel" überwinden und die Leibesertüchtigung zu deinem neuen besten Freund machen kannst ...

Loslegen und dranbleiben: Hör auf zu grübeln / Bild: iStock / Milenko Bokan
5) HÖR AUF ZU GRÜBELN
Eines der größten Anfänger-Probleme ist die riesige Informationsmenge, der man sich als Beginner gegenübersieht. Man befragt ein paar Freunde zu einer bestimmten Sportart und erhält meist viele, ziemlich unterschiedliche Ratschläge. Denk nicht zu viel darüber nach und nimm nicht alles zu ernst. Das Entscheidende ist, dass du mit dem Sporteln beginnst und auch dabei bleibst. Wenn sich erst mal eine Gewohnheit einstellt, kommen die anderen Dinge von selbst.

Loslegen und dranbleiben: Schluss mit den Ausreden! / Bild: iStock / Christopher Futcher
1) SCHLUSS MIT DEN AUSREDEN!
Man hört so oft: „Ich kann nicht zur Zumba-Stunde gehen, weil ich die Bewegungen nicht kenne" oder „Ins Fitnessstudio schaffe ich es heute nicht, weil die Kinder von der Schule abgeholt werden müssen". Schluss mit den Ausreden! Es wird immer Gründe geben, die dich vom Sporteln abhalten. Aber wenn du etwas wirklich willst, findest du einen Weg, es durchzuziehen. Also überleg dir eine Sportart, die du immer schon gerne ausprobieren wolltest, und such dir einen Anfängerkurs in der Nähe. Genieße dann auch mal bewusst deinen „Anfänger-Status"!

Loslegen und dranbleiben: Setz dir Ziele / Bild: iStock / Christopher Futcher
2) SETZ DIR ZIELE
Es gibt unzählige gute Gründe, in die Sportschuhe zu schlüpfen: die Ausdauer zu verbessern, die Muskeln zu definieren, abzunehmen oder sich einfach nur gut zu fühlen. Überleg dir auch einen Grund, wieso du sporteln möchtest und setz dir eigene Ziele. Mit einem Ziel vor Augen, fällt es dir leichter, dich zu motivieren – auch, wenn du mal keine Bäume ausreißen willst. Aber Achtung: Du solltest die Messlatte für den Anfang nicht zu hoch legen, denn dann kann die Motivation schnell flöten gehen. Kleine Ziele zu erreichen, bringen dir ein Erfolgserlebnis und lassen dich motiviert weiter machen.

Loslegen und dranbleiben: Mach mal Pause / Bild: iStock / oneinchpunch
3) MACH MAL PAUSE
Es muss nicht immer alles „noch schneller" gehen. Pausen einzulegen ist vor allem beim Sport besonders wichtig – denn hier bedeutet „mehr" nicht zwangsweise „besser". Wenn du dich ausgelaugt fühlst, dann plane am besten einen Ruhetag ein – ansonsten ist die Verletzungsgefahr groß. Übrigens: Muskeln wachsen sowieso nicht während des Trainings, sondern in der Ruhephase. Na dann, slow down!

Loslegen und dranbleiben: Ein bisschen Spaß muss sein / Bild: iStock / Wavebreakmedia
4) EIN BISSCHEN SPASS MUSS SEIN
Wenn du keinen Spaß am Sport hast, dann läuft etwas verkehrt. Wenn du stundenlang deine Bahnen im Schwimmbecken ziehst und du keine Freude daran hast, dann meld dich doch einfach zu einem Hip-Hop-Kurs an. Es gibt so viele unterschiedliche Sportarten – bestimmt ist auch für dich das Richtige dabei. Versuch etwas zu finden, woran du Spaß hast. Was du machst spielt dabei keine Rolle, Hauptsache du bewegst dich!

Loslegen und dranbleiben: Hör auf zu grübeln / Bild: iStock / Milenko Bokan
5) HÖR AUF ZU GRÜBELN
Eines der größten Anfänger-Probleme ist die riesige Informationsmenge, der man sich als Beginner gegenübersieht. Man befragt ein paar Freunde zu einer bestimmten Sportart und erhält meist viele, ziemlich unterschiedliche Ratschläge. Denk nicht zu viel darüber nach und nimm nicht alles zu ernst. Das Entscheidende ist, dass du mit dem Sporteln beginnst und auch dabei bleibst. Wenn sich erst mal eine Gewohnheit einstellt, kommen die anderen Dinge von selbst.

Loslegen und dranbleiben: Schluss mit den Ausreden! / Bild: iStock / Christopher Futcher
1) SCHLUSS MIT DEN AUSREDEN!
Man hört so oft: „Ich kann nicht zur Zumba-Stunde gehen, weil ich die Bewegungen nicht kenne" oder „Ins Fitnessstudio schaffe ich es heute nicht, weil die Kinder von der Schule abgeholt werden müssen". Schluss mit den Ausreden! Es wird immer Gründe geben, die dich vom Sporteln abhalten. Aber wenn du etwas wirklich willst, findest du einen Weg, es durchzuziehen. Also überleg dir eine Sportart, die du immer schon gerne ausprobieren wolltest, und such dir einen Anfängerkurs in der Nähe. Genieße dann auch mal bewusst deinen „Anfänger-Status"!