KASK Omega an der Startschranke: Aerodynamik und Schutz im neuen Renn-Skihelm

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Die Hauptaspekte bleiben die Verringerung des Strömungswiderstands und die Sicherheit des Sportlers: Mit diesen Prämissen hat KASK den neuen Helm Omega entwickelt, ein Ergebnis jahrelanger Forschung im Windkanal und Ausarbeitung zusammen mit Spitzensportlern in den Disziplinen Abfahrtslauf, Riesenslalom und Super-G. Unter den Racing-Helmen in seiner Kategorie ist Omega ist der mit dem besten aerodynamischen Verhalten.

Für die Athleten, die bei Wettkämpfen im Abfahrtslauf, Riesenslalom und Super-G antreten, zählt nur ein Schlagwort: Schnelligkeit. Dazu kommt die Sicherheit, denn sie ist unerlässlich, wenn man mit bis zu 150 km/h über den Schnee flitzt. Diese Koppelung zwischen dem schnellstmöglichen Tempo und der Garantie für hohen Schutz stand bei KASK im Mittelpunkt und führte zur Entwicklung von Omega: ein Hochleistungs-Helm für die Profisportler der Speed-Disziplinen im Alpinski.

Die Erfahrung von KASK für den Skisport
Ob Straßenradsport, Triathlon, Reiten oder Abfahrtslauf: Die Produkte des italienischen Unternehmens sind eine Referenz im Bereich der Sporthelme, denn sie alle basieren auf der technologischen Grundlagenforschung, die dann auf die jeweiligen Disziplinen angewendet wird.

Als die Ingenieure von KASK mit dem Projekt eines neuen Helms für die schnellen Skisportarten begannen, nutzten sie also ihre Erfahrung aus dem Radsport, vor allem beim Zeitfahren, wo der Helm des Sportlers praktisch in den Körperbau integriert werden muss, um die Luft besser zu durchschneiden. Jahrelange Labortests in skandinavischen Universitätsinstituten und Hunderte Scans von der Körperhaltung der Sportler im Rennen bei maximaler Geschwindigkeit führten zu mathematischen Modellen, die als Leitbild für die Suche nach der besten Helmform dienten, um den aerodynamischen Widerstand auf ein Minimum zu reduzieren: Aus dieser Forschungs- und Entwicklungsarbeit entstand der neue Omega, der Helm mit dem besten aerodynamischen Verhalten unter den Racing-Helmen seiner Kategorie.

KASK Omega, der Highspeed-Helm
In der Spitzenversion, die vollständig aus Kohlefaser besteht, bietet der KASK Omega ein Federgewicht von 600 Gramm (in Größe M). Die Leichtigkeit war für die Sportler ein wesentlicher Aspekt, damit der Helm die Bewegungen im Rennen nicht einschränkt. Natürlich wurden keine Kompromisse in Sachen Schutz eingegangen: Der Helm erfüllt alle FIS-Sicherheitszertifikate, die beim World Cup gelten.

Die Einzigartigkeit des Modells liegt allerdings im Design, das die Techniker entwickelt haben und das den höchsten Stand der Technik in Bezug auf die Aerodynamik bei den Speed-Disziplinen im Abfahrtslauf darstellt.

Neben der Version aus Kohlenstoff in Black speziell für Spitzensportler umfasst die Familie Omega drei Farbvarianten in der Option aus Thermoplast in den Farben White, Yellow Fluo und Blue mit den gleichen aerodynamischen und Sicherheitseigenschaften, aber mit einer kleinen Differenz im Gewicht (Größe M wiegt 660 Gramm).

Zu den Details, die den neuen KASK Omega auszeichnen, gehören schließlich ein integrierter Haken für die Skimaske und der Kinnriemen aus Kunstleder.

Weitere Informationen unter: www.kask.com

^{Vertrieb KASK Österreich
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