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Natürlich nicht für immer – nur zwischendurch. Denn Regeneration ist das A und O, wenn es darum geht, seine Leistung zu steigern und Verletzungen zu vermeiden. Je schneller sich der Körper von den Belastungen erholt hat, desto früher kann wieder mit dem Training begonnen werden. Und leistungsfähiger wird man obendrein.
So kann man sich effektiv erholen:
Genügend Schlaf
Es ist nichts Neues, dass sich unser Körper im Schlaf am besten erholen kann. Achte daher darauf, dass er nach körperlicher Anstrengung genug davon bekommt.
Vorsichtig dehnen
An den Pause-Tagen empfiehlt sich vorsichtiges Dehnen. Das macht die Muskulatur wieder geschmeidig und hilft, kontrahierte Muskelfasern zu entspannen und regt die Durchblutung an.
Ruhezeiten einhalten
Unser Körper braucht Zeit, um sich zu erholen. Als Standardregel gilt: Nach Ausdauerbelastung 24–48 Stunden, nach Maximalkraftbelastung 48–72 Stunden Pause einlegen.
Aktive Erholung
Regeneration muss nicht heißen, es sich faul im Liegestuhl bequem zu machen. Um den Kreislauf anzuregen und den Abbau von Stoffwechsel-Abfall aus der Muskulatur zu beschleunigen, sollte man an den lauffreien Tagen leichtes Ausdauertraining absolvieren: Hier empfehlen sich Ausgleichssportarten wie Schwimmen oder Radfahren.
Viel trinken
Um Abfallstoffe aus den Muskeln abzutransportieren, benötigen wir Flüssigkeit. Deshalb ist ausreichend zu trinken, am besten Wasser, so wichtig um zu regenerieren.
Heiß oder kalt
Ob es nach dem Training nun die Sauna oder das Eisbad ist – da ist sich die Wissenschaft noch nicht ganz einig. Probiere am besten selbst aus, was gut für dich ist. Letztendlich soll mit beiden Methoden der Blutkreislauf angeregt und das Immunsystem gestärkt werden.
Grundsätzlich gilt
Höre auf deinen Körper und seine Signale! Denn er weiß am besten, was er braucht – ob du ihm noch einen Tag Ruhe gönnen solltest oder ob er schon bereit für die nächste Herausforderung ist!
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