In der Energie AG hat die nachhaltige Unterstützung oberösterreichischer Sportlerinnen und Sportler einen hohen Stellenwert. Seit knapp 25 Jahren werden neben regionalen Sportvereinen und Traditionsklubs auch Einzelsportlerinnen und -sportler aus Oberösterreich unterstützt, begleitet und gefördert.

Dieses einzigartige Förderprogramm mit dem bezeichnenden Namen „Energie AG Sportfamilie“, haben mittlerweile 25 ehemalige Leistungssportler durchlaufen. Aktuell hat die Energie AG Sportfamilie 14 aktive Mitglieder. Die Erfolgsbilanz kann sich auf jeden Fall sehen lassen: 6 Olympiamedaillen, 34 WM-Medaillen (davon 15 Weltmeistertitel), 23 EM-Medaillen (davon 8 EM-Titel).

Um den „Familiengedanken“ immer wieder aufleben zu lassen, trifft sich die Gruppe rund um den ersten erfolgreichen Athleten der Energie AG Sportfamilie, Abfahrts-Weltmeister Hannes Trinkl, mehrmals jährlich zum aktiven Austausch. Bei diesen Zusammentreffen steht vor allem das Miteinander im Vordergrund.

Ende Juni wurde auf die Tennisanlage des ATSV Steyr eingeladen. Die arrivierten Sportstars gaben den jungen Athleten Tipps, es wurden Anekdoten ausgetauscht und es wurde über Erfolge, Niederlagen und Verletzungen diskutiert. „Die jungen Sportlerinnen und Sportler profitieren von den erfahreneren und umgekehrt,“ so Skisprung-Ass Michael Hayböck. Mittendrin auch der CFO der Energie AG, Andreas Kolar: „Wir fiebern mit unseren Sportlerinnen und Sportlern mit, freuen uns mit ihnen über ihre Erfolge, leiden mir ihnen mit, wenn es mal nicht so läuft. Die Silbermedaille von Lukas Weißhaidinger bei der Leichtathletik EM in Rom hat uns vor kurzer Zeit wieder einen Glücksmoment beschert!“

Die Energie AG steht für Vielfalt und Diversität – sowohl im Unternehmen als auch im Sport. Sport verbindet Menschen, stärkt den Charakter, und lehrt, dass durch Disziplin und Konsequenz alles möglich ist. Beim Tennisnachmittag in Steyr wurde in gemütlicher, familiärer Atmosphäre gemeinsam Sport betrieben, unabhängig von der eigenen Sportart, den eigenen Erfolgen und auch vom Alter. So war auch bereits der Nachwuchs, der 2-jährige Sohn von Kanutin Viki Schwarz, mit vollem Einsatz dabei.

Kanu-Ass und Para-Olympic Starter Mendy Swoboda, sowie Aushängeschilder wie Michael Hayböck (Skisprung) und Bettina Plank (Karate) versuchten diesen Nachmittag das eine oder andere Ass zu schlagen. Jonny Rohrweck (Skicross), Alexander Trampitsch (Schwimmen), Ana Lehaci und Viktoria Schwarz (Kanu) uvm. schwangen ebenfalls die Schläger. Während sich die Anfänger beim Techniktraining Tipps und Tricks von Tennisprofi Barbara Haas holten, lieferten sich die Fortgeschrittenen im Doppel einige heiße Matches. Beim gemütlichen Ausklang waren sich jedoch alle einig: „Im Sportleralltag geht es oft ernst genug zu, heute steht wieder einmal der Spaß unter Freunden im Vordergrund!“