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Wir haben einen glücklichen Leser samt KTM-Testbike auf die legendäre A-Strecke der ­Salzkammergut-Trophy geschickt. Roland Galler finishte in unter 12 Stunden!

Im Frühling hatten wir mit KTM und der Salzkammergut-Trophy einen Startplatz im legendären Rennen am 13. Juli samt KTM-Testbike zur Verlosung ausgeschrieben. Die Glücksfee zog Roland Galler aus dem Topf – der bekam sein Testbike Ende Mai im KTM-Werk Mattighofen ausgehändigt. Ganz dem Charakter der Trophy entsprechend wurde das Bike so „racig“ wie möglich gewählt: Auftritt für das KTM Scarp Evo II Exonic.

Jetzt aber flott
Erst mit dem Gewinn des Startplatzes stürzte sich Roland ins spezifische Rad-Training für die A-Strecke. 1700 km am Rennrad und 1800 km am Mountainbike mussten für die 209,7 Kilometer und 7047 Höhenmeter der härtesten Trophy-­Strecke genügen. Gut nur, dass er vom Winter 2500 Langlaufkilometer, als solide Grundlage, in den Beinen hatte. Die erste Tour am Testrad führte ihn auf eine seiner Lieblingsrunden bei ihm daheim im Tennengau – die Osterhornrunde, mit rund 60 km und 2000 hm sowie langen, teils steilen Anstiegen, wie geschaffen für ein erstes gegenseitiges Beschnuppern im Trophy-Stil. Rolands Eindruck nach den ersten Metern: „Beeindruckend, wie komfortabel es bergab fährt, wie leicht es bergauf beschleunigt werden kann“. Mit 181 cm Körpergröße und bevorzugt sportlicher Sitzposition, wählte er ein Large-Bike, fühlte sich darauf von Start weg wohl und hatte auch im Renneinsatz keinerlei Probleme damit.

Grenze geknackt
Die mächtige A-Strecke noch in den Beinen aber das Grinsen über das Knacken der 12-Stunden-Barriere (11:57:54) ebenfalls noch im Gesicht, zog Roland Galler sein Resümee über sein KTM Scarp Exonic: „Ich würde sagen, die Stärke liegt im niedrigen Gewicht – dadurch reduziert sich der Nachteil gegenüber einem Hardtail bergauf, bergab fährt es sich dafür deutlich komfortabler. Entspannter abfahren, mehr Kraft für die Anstiege sparen, könnte man sagen. Beeindruckend auch die Performance der verbauten SRAM Transmission-Schaltung, die ihre elektronischen Dienste immer erfüllt, egal wie dreckig es auch sein mag.“ Unser Fazit: Bike und Tester haben gleichermaßen mit Bravour bestanden!