Auch in der Erholungsphase ist Sporteln erlaubt. Doch vorsicht: Wer übertreibt, bewirkt das Gegenteil und verzögert den Regenerationsprozess. Richtig gemacht, zahlt sich regeneratives Training aber auf jeden Fall aus. Diese 4 Tipps geben die Anregungen, wie du dich aktiv erholen kannst ...

Aktiv erholen: 4 Tipps für regeneratives Training / Bild: GORE Running Wear
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Aktiv erholen: 4 Tipps für regeneratives Training / Bild: GORE Running Wear
1. KRAFT ODER AUSDAUER?
Für das optimale regenerative Training gilt der Grundsatz der Abwechslung. Wer also am Vortag ein Krafttraining hinter sich gebracht hat, führt eine leichte Ausdauereinheit durch. Wer im Ausdauerbereich unterwegs war, macht eine Krafteinheit.

Aktiv erholen: 4 Tipps für regeneratives Training / Bild: KK
2. WELCHE INTENSITÄT?
Auch wenn der Wechsel zwischen Kraft- und Ausdauereinheiten für die beanspruchten Muskelgruppen bereits eine Erleichterung darstellt, muss auch auf den restlichen Organismus (Immunsystem, Stoffwechsel, Herz-Kreislauf) Rücksicht genommen werden. Trainiere daher für Regenerationszwecke nur leicht und nicht zu lange. Die Pulsbelastung liegt bei unter 65 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz.

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3. SPASS ENTSPANNT
Regenaratives Training bedeutet nicht um Ehrgeiz, sondern Entspannung. Wie wäre es daher beispielsweise mit einem „Spaßworkout“, wie z. B. Federballspielen mit den Kids oder einem leichten Jogging durch einen Trimm-dich-Pfad. Aber Achtung: Auch bei solchen Spaßwork-outs kann man sich überanstrengen. Bleib also immer auf der Bremse!

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4. KEINE LUST AUF SPORT?
Kein Problem! Regeneratives Training besteht nicht unbedingt aus einem Workout. Aus Bewegung hingegen schon: Bereits ein Spaziergang an der frischen Luft wirkt regenerierend und bringt Abwechslung in den Alltag.

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1. KRAFT ODER AUSDAUER?
Für das optimale regenerative Training gilt der Grundsatz der Abwechslung. Wer also am Vortag ein Krafttraining hinter sich gebracht hat, führt eine leichte Ausdauereinheit durch. Wer im Ausdauerbereich unterwegs war, macht eine Krafteinheit.