Ja, Mountainbiken macht Spaß, und strenge Regeln können diesen schnell verderben. An gewisse Grundsätze sollten sich aber alle Biker halten, um einerseits den Spaß am Sport zu behalten und andererseits nicht sich und andere zu gefährden. Hier die Liste, der häufigsten Anfänger-Fehler, damit du sie nicht machen musst ...

5 Dinge, die viele MTB-Neulinge nicht wahrhaben wollen / Bild: iStock
5. DENK NICHT STÄNDIG ANS STÜRZEN
Auch wenn man mit der entsprechenden Fahrtechnik und einem vorausschauenden Fahrstil unnötige Stürze vermeiden kann, gehören unfreiwillige Pausen einfach dazu. Sorge für die notwendige Schutzausrüstung und fahre so, wie du dich wohlfühlst. Der Mut sowie Vertrauen ins Material und dein Können kommen mit der Zeit von alleine.
Auch interessant: 10 Tipps für mehr Mut beim Mountainbiken ...

5 Dinge, die viele MTB-Neulinge nicht wahrhaben wollen / Bild: iStock
1. FITNESS GEHÖRT DAZU
Von wegen einfach den Berg runterrollen lassen! Neben der entsprechenden Fahrtechnik und Ausrüstung gehört auch eine gewisse Grundkondition zum Mountainbiken. Was jetzt nach Spaßbremse klingt, ist eigentlich das genaue Gegenteil. Die wahren Spaßbremsen sind nämlich unfitte Biker am Trail und unnötige Verletzungen.

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2. ERSATZSCHLAUCH SOLLTE DABEI SEIN
Auf Tour sollte man immer mindestens einen Ersatzschlauch (kommt auf die Länge der Ausfahrt an), Reifenheber und Luftpumpe mitführen. Auch der Umgang damit sollte geübt werden, es sei denn, dir machen lange Wanderungen mit dem Mountainbike am Rücken Spaß.

5 Dinge, die viele MTB-Neulinge nicht wahrhaben wollen / Bild: BMC
3. DAS RICHTIGE BIKE BRINGT'S
Dass gute Mountainbikes durchaus Geld kosten, sollte dir bewusst sein. Unser Tipp: Besorg dir ein Rad, das zu dir passt und das dir wirklich Lust aufs Biken macht. Ist dies nicht der Fall, ist auch ein günstiges Bike rausgeschmissenes Geld.
Auch bei der Sicherheitsausrüstung sollte man nicht sparen! Gerade im MTB-Sport machen sich diese Investionen definitiv bezahlt.

5 Dinge, die viele MTB-Neulinge nicht wahrhaben wollen / Bild: iStock
4. MACH DIR KEINE SORGEN UM DEIN BIKE
Du hast dir das Bike deiner Träume gegönnt, nun ist es dir aber zu schade, um es auch richtig einzusetzen? Verabschiede dich von dem Gedanken, dass Mountainbikes immer wie neu aussehen müssen. Dreck und Kratzer gehören ebenso dazu wie Pflege und Wartung.
Klingt logisch, ist es auch: Mountainbikes werden nicht dazu gebaut, um im Keller zu versauern. Hab Spaß!

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5. DENK NICHT STÄNDIG ANS STÜRZEN
Auch wenn man mit der entsprechenden Fahrtechnik und einem vorausschauenden Fahrstil unnötige Stürze vermeiden kann, gehören unfreiwillige Pausen einfach dazu. Sorge für die notwendige Schutzausrüstung und fahre so, wie du dich wohlfühlst. Der Mut sowie Vertrauen ins Material und dein Können kommen mit der Zeit von alleine.
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5 Dinge, die viele MTB-Neulinge nicht wahrhaben wollen / Bild: iStock
1. FITNESS GEHÖRT DAZU
Von wegen einfach den Berg runterrollen lassen! Neben der entsprechenden Fahrtechnik und Ausrüstung gehört auch eine gewisse Grundkondition zum Mountainbiken. Was jetzt nach Spaßbremse klingt, ist eigentlich das genaue Gegenteil. Die wahren Spaßbremsen sind nämlich unfitte Biker am Trail und unnötige Verletzungen.