Felix Gall spricht mit uns über Regenerationstipps, Ängste, Ernährung und mehr.
Was magst du an dir?
Dass ich mich selbst nicht so ernst nehme. Macht vieles leichter.
Was fehlt unserer Gesellschaft?
Ich denke nicht, dass unserer Gesellschaft etwas fehlt, vielmehr sollten wir nicht vergessen, unserem Gegenüber ein Lächeln zu schenken. Ich würde mich freuen, wenn wir alle etwas mehr zusammenrücken. Ich bin gegen eine Gesellschaft der Extreme. Reden hilft.
Wann hattest du zuletzt Angst? Und wie hast du sie bewältigt?
Bei jedem Radrennen fährt die Angst mit – somit ein Teil meines Berufs. Angst in seinen Gedanken zu Respekt machen, das ist vielleicht eine Bewältigungsstrategie.
Was gibt dir Hoffnung?
Nach jedem Gewitter kommt Sonnenschein.
Deine Lieblingsserie? Warum?
Es gibt zwei. Die Simpsons: Da steckt viel Wahres drin. Und Suits, eine US-amerikanische Anwaltsserie. Herrlich.
Was würdest du noch gerne lernen wollen?
Ich möchte ständig mein Golfspiel verbessern. Und an meinem Französisch arbeite ich. (Anmerkung: Felix fährt für ein französisches Team.)
Was bereust du? Und warum?
Ich bereue nichts. Mal gewinnt man, mal verliert man. So ist das Leben eben.
Dein Trainingstipp für unsere Leser?
Man muss nicht überragend sein. Ziele setzen, das ist entscheidend. Ausdauer und Stetigkeit machen den Sieger.
Was wäre dein Regenerationstipp?
Viel Schlafen, viele gute Gedanken, spazieren gehen, raus in die Natur. Das hilft. Und ab und zu darf es auch mal ein Glas Wein sein.
Bitte noch um deinen Ernährungstipp?
Wichtig ist, dass man auf seinen Körper hört, dann die Entscheidung fürs Essen trifft. Lebensmittel sollten generell eine gute Qualität haben.